Salzfelder & Karijini NP. – one of the best… (21)
20.09.- 27.09.2023 (149. - 156. Reisetag)
Port Hedland ist eine Minenstadt, wie man sie sich vorstellt. Alles richtet sich an der Mine aus. Es gibt viele Unterkünfte für Leute, die nur zeitweise Vorort sind, modern aussehende Häuser für Familien, wenig Infrastruktur für das Freizeitleben und relativ große Salzfelder.
Ein Flugplatz ist auch vorhanden. Die Straßen sind alle sehr breit und der Ort wird von Schienen für den Eisenbahnverkehr durchzogen.
Die meisten Reisenden nutzen den Ort zum Einkaufen und fahren dann schnell weiter. Wir suchen einen Weg, die Salzfelder mit der Drohne überfliegen zu können, ohne in die 5 km -Sicherheitszone des Flughafens zu gelangen. Glücklicherweise finden wir schnell eine rote Straße, die zum anderen Ende der Felder führt und die Entfernung offenbar einhält. Für Menschen, die nie eine Drohne fliegen lassen. Wenn man sie starten will und ein Flughafen zu nahe ist, startet sie nicht. Man kann also niemanden gefährden.
Kurz bevor wir parken, will Uwe noch wenden. Er fährt ein Stück vor und – oh Schreck, die Vorderräder bzw. die Fahrerkabine sinkt ein. Der Sand gibt unerwarteterweise nach. Hier merke ich, dass ich noch etwas Unfall geschädigt bin. Mein Herz beginnt stark zu klopfen. Schnell wird die Untersetzung eingelegt und unser Rockhopper wird seinem Ruf gerecht. Ruhig und gelassen fährt das Auto rückwärts aus dem Sand wieder raus, mein Herzschlag wird wieder ruhiger.
Die Drohne kommt beim Fliegen an ihre Grenze, da Uwe immer wieder schöne Stellen entdeckt und so viel hin und her fliegt. Er ist so begeistert von den Aufnahmen, dass er fast die Drohne riskiert, da er den Akku bis auf das letzte Quentchen Strom ausnutzt. Die abstrakten Bilder, die dabei entstehen, gefallen ihm so gut, dass er sie sich am liebsten an seine großen Wohnzimmerwände hängen würde. Schade, dass wir zurzeit keine zur Verfügung haben.
Nach dem Einkauf klappern wir die Werkstätten im Ort ab, die evt. eine Klimaanlage reparieren könnten. Erst in der dritten werden wir fündig und ein Mechaniker guckt sie sich an. Leider findet er die Ursache für ihr Versagen nicht. Uwe ruft in Deutschland bei Dometic an. Der Service ist unbeschreiblich. Leider ist die Garantie schon abgelaufen. Als der Gesprächspartner hört, dass die Anlage auf einem 4x4-Fahrzeug angebracht ist, betont er, dass sie dafür nicht gebaut sei. Uwe erwidert, dass er sich habe beraten lassen und auch im Internet diesbezüglich nichts zu finden sei. Die Antwort lautet ungefähr so: „Es steht ja auch nicht drin, dass man sie nicht unter Wasser benutzen kann.“ Wir sind einigermaßen entsetzt über diese Art der Behandlung. Dometic ist eine der führenden Marken für Klimaanlagen im Campingbereich. Da erwartet man doch etwas mehr Einfühlungsvermögen und vor allem zielorientierte Hinweise, woran es liegen könnte, dass ihr Produkt nicht mehr funktioniert.
Draußen ist es sehr heiß geworden. Die Klimaanlage wäre schon sehr schön.
Wir fahren weiter in Richtung Inland. Noch bevor wir Port Hedland verlassen, müssen wir an einer Bahnschranke warten. Ich ziehe mein Handy, da diese Minenzüge schon eindrucksvoll sind. Geschlagene 4 ½ Minuten braucht dieser Zug, der insgesamt 6 Lokomotiven hat – 3 vorn, 3 in der Mitte) bis er durch ist. Mein Arm wird ganz schön lahm, vom ruhig halten des Handys. Keine Ahnung wie viele Kilometer lang der Zug ist. Welche Menge an Eisenerz da wohl in Richtung China auf dem Weg ist?
Wir kommen im Dunkeln auf einem superschön angelegten, freien Campground kurz vor dem Karijini NP an. Am nächsten Morgen machen wir einen Spaziergang und begegnen das erste Mal einer Vielzahl von Fliegen, die sich über uns her macht. Sie sind auf der Suche nach Flüssigkeiten. Sie kleben am Rücken, fliegen in alle feuchten Körperöffnungen und nerven unsäglich. Obwohl der Platz so idyllisch angelegt ist und man von jeder Stelle aus nur auf schöne Natur blickt, fällt unser Gang etwas kürzer aus. Auch das Frühstück verlegen wir nach drinnen.
Wir fahren in den Nationalpark, von dem alle, die dort waren, nur geschwärmt haben. Wir haben einen Platz auf einem Campground schon vorher online gebucht. Er liegt tatsächlich etwas im Schatten, was selten ist. Im Visitorcenter haben wir genaue Tipps für kleine Wanderungen in die Schluchten des Parkes erhalten und so spazieren wir gut vorbereitet los. Die Wege sind gut gekennzeichnet. Sie führen über Felsen, an Wasserarmen entlang, es gibt Leitern für steile Stellen und Stellen, an denen man entweder durchs Wasser watet oder schwimmt. Zur Auswahl kann man auch an den steilen Felswänden entlang balancieren. Alles ist für uns gut machbar. Es ist wunderschön zwischen den Felsen zu wandern und zu klettern. Wir durchqueren die Dales Schlucht und gehen weiter zu den Fortescure Falls. Auf dem Weg dorthin treffen wir 2 junge, deutsche Reisende, mit denen wir dann den Rest des Tages verbringen. Sie zeigen uns die Pools, in denen man gut schwimmen kann. Nach der Hitze und den körperlichen Anstrengungen genießen wir das kühle Wasser und fangen tatsächlich nach einiger Zeit sogar an zu frieren. Lian und Paul kommen auf einen Kaffee zu uns, der sich bestimmt über 4 Stunden hinzieht. Die beiden überdenken sehr intensiv ihr Leben. Sie sind beide leidenschaftliche Köche, finden jedoch die Arbeitszeiten und die Bezahlung auf Dauer kaum auszuhalten. Außerdem muss man immer mit Personalmangel und unfähigem Personal umgehen. Besonders hier in Australien haben sie die Erfahrung gemacht, dass die Standards mit den heimischen nicht zu vergleichen sind. So wurden sie schon beim zweiten Job in derselben Firma trotz ihrer jungen Jahre als Küchenchefs eingestellt. Das schmeichelt zwar, ist aber auch ein harter Job. Die Lebensläufe der Menschen, die wir unterwegs treffen, sind so unterschiedlich und ihre Einstellungen zum Leben auch, dass es uns immer wieder begeistert, sie kennen zu lernen.
Am nächsten Morgen fahren wir nach einer Fotosession und einem wunderschönen Bad in einem der Pools rüber zur Hancock Gorge und erkunden sie. Eine beeindruckende Schlucht, in die man auch über Leitern und Felsen kommt. Auch hier sind ganze Familien unterwegs und geleiten ihre zum Teil noch sehr kleinen Kinder über den anspruchsvollen Trail. Für sie ist es bestimmt ein großartiges Abenteuer und sie bekommen Selbstvertrauen und erleben, was sie selbst schaffen können. Zum Abschluss dieser Schlucht gibt es einen Pool, dessen Wasser fast schon kalt ist. Das ist sehr angenehm und wir genießen es total. Leider ist danach für den Normaltouristen Schluss, obwohl es noch weiter ginge. Dafür muss man wohl eine Klettertour buchen. Nach dieser Schlucht wandern wir noch zum Handrail Pool. Auch hier ist es angenehm kühl und wir bleiben länger als gedacht, um diese natürliche Klimaanlage zu nutzen.
Kurz vor Sonnenuntergang wandern wir ein zweites Mal in die Hancock Gorge. Diesmal sind wir fast allein dort. Uwe lässt mit schlechtem Gewissen die Drohne steigen und macht super schöne Fotos von der Landschaft. Er geht sogar noch einmal schwimmen.
Am nächsten Morgen wiederholen wir den Trip vom Abend und verbessern einige Dinge an unseren Fotos. Es ist einfach wunderschön, wenn man so eine grandiose Landschaft ganz für sich hat. Zu diesem Zeitpunkt denken wir noch, dass das Drohne fliegen hier verboten ist, können aber dem Reiz einfach nicht widerstehen. Außer uns ist niemand da. Wen sollten wir stören?
Da wir einige Lebensmittel und ein Permit für die Rio Tinto Access Road benötigen, fahren wir nach Tom Price, einem Minenstädtchen, das 747m über dem Meeresspiegel liegt und damit offiziell die höchst gelegene Stadt Westaustraliens ist. Der Ort ist gut auf die Touristen, die mit ihrem Camp Equipment hier ankommen, eingerichtet. Es gibt einen großen Woolworth, der vor allem Lebensmittel verkauft und fast überall in Australiens Städten eine Niederlassung hat. Für Frischwasser und Dumping gibt es gut anfahrbare Stationen und das Visitorcenter befindet sich mitten im Ort. Dieser wirkt sehr gepflegt und wohlhabend. Um die Privatstraße in Richtung Mitchell Chichester fahren zu dürfen, müssen wir uns 20 Minuten lang ein Sicherheitsvideo über die Strecke anschauen. Es bringt uns nichts Neues, aber es führt kein Weg daran vorbei. Dann erhalten wir ein kostenfreies, 30 Tage gültiges Permit und dürfen die sagenumwobene Straße fahren.
Erstmal geht es aber weiter zur Hamersley Gorge, die noch im Karijini NP liegt. Der größte Teil der Strecke dorthin ist gut fahrbar. Nur der letzte Teil, der wieder im Nationalpark liegt, ist nervig. Das Waschbrett rüttelt uns durch und auch unser Rockhopper muss leiden. Der Einsatz lohnt sich aber total. Wir kommen auf dem Parkplatz an und düsen sofort los. Glücklicherweise hatte ich gelesen, dass der Weg die Schwierigkeitstufe 5 hat. Es sind also unsere Sneaker angesagt, da sie sehr rutschfest sind und auf den Felsen guten Halt geben. Ich kann beobachten, wie eine Frau mit ihren Schuhen auf den Felsen ins Rutschen kommt und bin dankbar dafür, dass meine Schuhe mehr Gripp haben. Die umgebende Natur ist wieder unsagbar schön. Am Ende des Trails befindet sich ein Pool, der von einem Wasserfall gespeist wird. Uwe möchte dort die Milky Way fotografieren, da er so ein Foto gesehen hat, das ihn nicht mehr loslässt. Da es aus unserer Sicht nicht so einfach ist, dorthin zu kommen, überlegen wir lange, wie Uwe seine Fotoausrüstung an den Punkt bekommen kann, von wo aus er fotografieren will. Ein gutes Gefühl stellt sich nicht ein, da es über Wasser und sehr rutschige Felsen gehen wird.
Nach einer ausgiebigen Erfrischung im kühlen Nass kehren wir zum Rockhopper zurück, um zum Sonnenuntergang wieder zu kommen. Beim Abstieg entdecken wir einen anderen Weg nach unten, der unsere Probleme vom Nachmittag löst. Ja, manchmal muss man nur seine Position ein wenig verändern und alles sieht ganz anders aus.
Leider fällt das Milky Way Foto aus, da der Vollmond so hell scheint, dass man sie gar nicht sehen würde.
Stattdessen machen wir am nächsten Morgen so schöne Fotos, dass wir beide ganz begeistert sind. Ich spiele mit Spiegelungen und Uwe bekommt sein perfektes Bild vom Wasserfall. Das ist genau so, wie wir es lieben.
Wir machen uns auf in Richtung Küste. In Karratha wird hoffentlich unsere Klimaanlage repariert, was bei der immer größer werdenden Hitze eine Erleichterung sein würde. Wir nähern uns nämlich 40°C, ohne Wind! Doch jetzt geht es geht es erstmal auf die Rio Tinto Access Road. Die Straße ist nicht asphaltiert und läuft parallel zu einer doppelt geführten Bahnstrecke, auf der die Güterzüge mit den Bodenschätzen zum Hafen transportiert werden.
Dass hier finanzielle Interessen und Mittel dahinterstehen, erkennt man allein daran, dass es sehr viele Wartungsfahrzeuge an den Bahngleisen gibt. Es für uns nicht erkennbar, ob die Strecke noch ausgebaut oder repariert wird. Für eine Gravelroad ist die Straße sehr gut gepflegt und das Gerüttel bleibt aus. Hier fahren auch die berühmten Roadtrains mit ihren riesigen Anhängern entlang.
Ohne irgendwelche Störungen erreichen wir bei glühender Hitze den Millstream Chichester National Park. Da die Straße zum berühmten Pythonpool wohl extrem schlecht in Schuss und der Pool verschlammt sein sollen, fahren wir nur zum Nhanggagunha Deep Reach Pool. Die Landschaft ist trocken und versteppt. Doch plötzlich gibt es mehr Pflanzen und man steht vor einem großen See, der mit kühlem Wasser gefüllt ist. Dieses Wasser wird aus einer Grundwasserströmung gespeist, die hier an die Oberfläche tritt. Dieses Grundwasser wird über große Leitungen bis nach Karratha transportiert und versorgt die gesamte Umgebung mit Trinkwasser. Das Schwimmen im Deep Reach ist bei 40°C im Schatten eine Wohltat.
Auf der Suche nach einem Visitorcenter begegnen wir einem sehr aufgeschlossenen Ranger, der uns noch einmal eindringlich vor der Straße zum Python Pool warnt. Er klärt uns auch endlich über die Drohnenregeln in den westaustralischen Nationalparks auf. Die Verbotsschilder bedeuten, dass es für das Fliegen besondere Regeln gibt. Grundsätzlich ist es in WA erlaubt, wenn man folgende Regeln einhält: Man muss die allgemeingültigen Drohnenflugregeln beachten, man darf die Drohne nur auf 30m Entfernung von Menschen nutzen, man darf weder Wildlife stören noch gefährden, man muss die Kultur der Aboriginal People achten, keine Feuer und keinen Steinschlag verursachen, Noteinsätze nicht behindern und sich bei den örtlichen Rangern erkundigen, ob es aktuell irgendwelche Gründe für ein Flugverbot gibt…
Für uns war klar, dass wir diese Regeln bisher nicht verletzt haben. Da das Licht immer nur dann wirklich gut für Fotos und Videos ist, wenn alle anderen zu Abend essen oder noch schlafen, haben wir alles richtig gemacht. Die Schilder dienen dazu, die Masse der Menschen vom Fliegen abzuhalten, da es wohl zu sehr üblen Zwischenfällten gekommen ist.
Wer die Regeln genau studieren möchte, schaue bei: https://exploreparks.dbca.wa.gov.au/drones-parks
Wir sind sehr froh, dass wir nicht ständig mit der Gefahr umgehen müssen, das Gesetz zu brechen. Ich mag das nämlich gar nicht und bin deshalb kaum geflogen.
Dieser Nationalpark ist viel ruhiger als der Karijini NP und wir würden gern länger bleiben, um mal wieder ein wenig Ruhe in die Tour zu bekommen. Leider ist es für uns zu heiß. Wir müssen unbedingt die Klimaanlage wieder zum Laufen bekommen. Also machen wir uns schon nach einer Nacht auf den Weg nach Karratha.
Auf dem Weg dorthin sehen wir immer wieder diese eindrucksvollen Güterzüge. Faszinierend, was die Menschheit so aus der Erde holt, um die halbe Erde schickt und irgendwann verarbeitet, benutzt, zu Müll macht und wieder der Erde übergibt. Ein wahnsinniger Kreislauf, der uns sehr beeindruckt, aber gleichzeitig auch sehr nachdenklich macht.
In Karratha haben wir mittags um 13 Uhr einen Werkstatttermin. Da wir Unmengen an Wäsche haben, setzt Uwe mich auf einem Campingplatz im Industriegebiet ab. Hier übernachten viele Minenarbeiter und junge Leute, die im Rahmen von „work and travell“ hier im Ort arbeiten. Der Platz hat zwar die Waschmaschinen inklusive, bietet aber ansonsten nur Sonne, Wäschespinnen, Mülltonnen und Fliegen. Mein Tisch steht im Schatten des Waschhauses und mein Job über 4 Stunden ist es, die Wäsche in die Maschinen zu stecken und sie aufzuhängen. Es ist so heiß, dass sie mit Hilfe des Windes zum Teil schon trocken ist, wenn ich das letzte Teil einer Maschine aufhänge. Mit der Zeit zermürbt mich diese Tätigkeit und ich bin ganz schön genervt.
Die Klimaanlage zu reparieren stellt sich auch als schwieriger heraus als erwartet. Offenbar war sie schon vor dem ersten Einbau nicht ganz in Ordnung. Ein Rohr war so zugedrückt, dass dort kaum Kühlflüssigkeit durchging. ……. Uwe ist dem Mechaniker die ganze Zeit zur Hand gegangen, so dass sie jetzt wieder funktioniert.
Erleichtert machen wir uns am nächsten Tag auf in Richtung Exmouth. Die Entfernungen und die Hitze schaffen uns. Bei unserer Mittagspause zeigt das Thermometer tatsächlich 43°C an. Der Wind fühlt sich wie ein sehr heißer Föhn an. Wir entdecken beim Lesen, dass es in Onslow schöne Strukturen für die Drohne geben soll und beschließen kurzfristig, diesen Ort zu besuchen. Er ist überschaubar klein, der Campingplatz wirkt bieder, aber wir bleiben trotzdem. Unser Stellplatz stellt sich als superschön heraus. Wir haben einen tollen Blick aufs Meer, und was am schönsten ist: Es geht ein angenehmer Wind und die Temperaturen sind mindestens 5 Grad niedriger als im Inland. Was für eine Erleichterung!
Wir machen einen wunderschönen Abendspaziergang an der Uferpromenade und entdecken die kleinen Juwelen von Onslow. Es gibt ein Staircase of the Moon, das in Australien berühmt ist. Bei Vollmond von April bis Oktober ergibt sich der Eindruck, dass man eine Treppe zum Mond hochsteigen könnte. Leider gab es grad keinen Vollmond. Außerdem sitzen vier fotografierende Hunde aus Bronze auf der Wiese, die genau dies im Fokus ihrer Kamera haben: die Paparazzis, die seit 2021 noch mehr Touristen in diesen kleinen idyllischen Ort locken sollen. Die folgenden Fotos sind auch in Onslow entstanden.
Am nächsten Morgen gibt es dann, auch wenn die Fliegen sehr nerven, wunderschöne Fotos von den Salzfelder – Uwe liebt diese Farbspiele aus weiß, orange, blau und grafischen Strukturen einfach unglaublich. Er kann nie genug davon bekommen…
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