Südpantanal und die Fahrt ins Nordpantanal
(Kommentare: 5)
25. - 31. Reisetag (09.08. - 15.08.2015)
Ins Südpantanal führt eine Straße, die zwar gut fahrbar, aber nicht asphaltiert ist. Links und rechts sieht man viele Büsche, Bäume und Wasserflächen, die von vielen verschiedenen Vogelarten bevölkert werden. Wir fahren gegen Abend dort hinein und werden schnell mit der Dunkelheit konfrontiert. Unsere Suche nach einem Schlafplatz endet auf dem Parkplatz des Hotels Araras Azul. Dort fühlen wir uns sicher, obwohl alles ein wenig herunter gekommen wirkt, haben eine Dusche und schlafen begleitet vom Geräusch des öffentlichen Kühlschrankes ungestört.
Die vielen Hayzintharas, die morgens auf dem Gelände sein sollen, kommen leider nicht. Alles sieht jetzt viel freundlicher aus als am Abend zuvor. Etliche Hotelgäste sind gesprächig und die Zeit vergeht im Fluge. Leider haben wir vergessen in Bonito Brot zu kaufen und haben am Sonntag in Merinda keinen offenen Laden mehr gefunden. Der Hotelbesitzer, der unserer Einschätzung nach mit der Führung eines solchen Hauses ein wenig überfordert ist, empfiehlt uns den Supermarkt in 10km Entfernung. Zähneknirschend fahren wir in die falsche Richtung. Wir sehen wieder unendlich viele Vögel. Der kleine Supermarkt existiert wirklich - Brot hat er aber nicht! Wir kaufen in unserer Verzweifelung eine Packung Kräcker, die uns tatsächlich über mehrere Abendbrote hin sättigt.
Die nächste Fazenda, auf der wir Hyazyntharas vermuten, gefällt uns auch nicht so richtig. So landen wir dann auf der schon an vielen Stellen gelobten Pousada Santa Clara. Dort gibt neben der Pousada einen Zeltplatz, der auch 2 große Räume mit Hängemattenlagern hat in denen ca. 10 bis 15 junge Leute untergebracht sind, die aus allen Teilen der Welt kommen. Sie haben in kleinen Gruppen oder unabhängig voneinander sogenannte Pakete gebucht. Das heißt, sie haben Vollverpflegung und ein Programm, dass z.B. aus einer Bootstour, einem Wildlife-Spaziergang, einem Ausritt, einem Angelausflug und einer Nachtsafari besteht. So sind alle beschäftigt und zwischendurch wird viel erzählt, gelacht und gegessen. Wir werden von den jungen Leuten genauso offen aufgenommen wie jeder andere und finden schnell Kontakt. Insbesondere freunden wir uns mit Johanna und Ricardo an. Sie ist Französin und hat Ricardo, der Brasilianer ist, an ihrem ersten Arbeitsplatz in Frankreich kennen gelernt. Beide sind dann nach Brasilien gekommen. Sie arbeitet in Sao Paulo und er in Rio. Nach 2 Jahren wollen sie wieder nach Frankreich zurück. Wahrscheinlich werden wir sie in Rio besuchen.
Gemeinsam mit ihnen machen wir 2 Bootstouren mit Nicola, einem an Vögeln sehr interessierten Guide. So sind wir nur zu fünft im Boot und es wird nur auf uns Rücksicht genommen. Das ist echt klasse! Nach 2 Stunden eher langweiliger Fahrt fährt Nicola uns an einen Busch heran, aus dem Hunderte von schwarzen Ibissen aufschrecken und davon fliegen. Die Ibisse beziehen jeden Abend den gleichen Schlafplatz und so ist es für den Guide sehr leicht, etwas besonderes zu zeigen, was es nicht an jeder Stelle gibt. Ein eindrucksvolles Schauspiel! Wir lernen jetzt die Ibisse, die alle gebogene gelbe Schnäbel haben, in den Büschen zu erkennen. Die Schwärme, die im Abendlicht vor rosafarbenen Wolken dahin ziehen, machen sich wirklich gut. Dies beschäftigt uns bestimmt eine Stunde lang und schwer beeindruckt kehren wir im Dunkeln auf den Platz zurück.
Die Morgentour, die schon um 5 Uhr beginnt, ist anfangs etwas dunkel, so dass wir den Start der Ibisse nicht so richtig gut einfangen können. Der Sonnenaufgang ist dann aber gigantisch kitschig.
Das zweite Highlight des Platzes sind die Hyazintharas. Sie sind vom Aussterben bedroht und man rechnet nicht unbedingt damit, viele von ihnen zu sehen. Aber schon am ersten Nachmittag finden sich bestimmt 10 von ihnen auf den Bäumen des Campinglatzes ein. Sie sind richtig laut, so dass man sie nicht überhören kann. Ihr Ziel sind die Palmen, die an der Seite des Platzes stehen. Dort pflücken sie Nüsse, mit denen sie dann zu den Nachbarbäumen fliegen, um sie in Ruhe aufzuknabbern. Dabei lassen sie sich gelassen fotografieren. Uwe übt sich an Flugaufnahmen, den sogenannten Wischern. Ziel ist es dabei, den Vogel bzw. sein Auge scharf zu bekommen und den Hintergrund verwischen zu lassen. Am nächsten Morgen gelingen dann endlich richtig beeindruckende Bilder und er ist glücklich!
Nach 2 Tagen wollen wir uns die Fazenda Xaraés anschauen. Wir haben beim Naturfotografenfestival in Lünen Fotos gesehen, die dort von Hides (Verstecken) aus gemacht wurden, die Bence Mate, ein erfolgreicher ungarischer Fotograf, erstellt hat. Im Internet sieht der Zeltplatz sehr schön und die Pousada sehr edel aus. Wir düsen in der Mittagshitze durch 12 km Sandpiste und kommen hoffnungsfroh dort an. Eine Brasilianerin, die leider kein Englisch spricht, nimmt uns mit in ihr Büro und ruft erstmal eine Dame an, die sich mit uns verständigen kann. Nach einigem Hin und Her bekommen wir das Angebot, auf dem Campingplatz, der seit einem halben Jahr nicht mehr in Gebrauch ist, zu stehen. Wir sollen pro Nacht 200B$, ungefähr 54€, bezahlen oder können umsonst da stehen, wenn wir den Platz putzen. Die Preise für die Pousada kann man sich dann auch vorstellen, oder?
Nachdem wir von zwei Tierfilmern, die dort gerade versuchen, die Tiere mit Futter wieder an die Hides zu locken, erfahren, dass es sehr schwierig ist, die Fotos so zu gestalten, dass sie natürlich wirken, ist unsere Entscheidung klar: Wir fahren zurück zur Santa Clara!
Die Tierfilmer begleiten uns und sind schwer beeindruckt von den vielen Hyazintharas, die sie dort antreffen. Am nächsten Tag sind sie auch wieder da und bedanken sich mehrfach bei uns für den Tipp.
Nach 3 schönen Tagen verabschieden wir uns von Santa Clara und machen uns auf den Weg ins Nordpantanal. Wir sind gespannt, ob es uns dort auch so gut gefallen wird.
Der Abschied von Santa Clara fällt uns richtig schwer. Als wir zum Bezahlen zur Pousada gehen, sitzen gerade 20 blaue Aras im Baum und die beiden Tierfilmer sind aktiv. Klar, dass es Uwe da sofort juckt und er die Kamera auspackt. Ricardo und Johanna laufen uns auch noch mal über den Weg und es sieht nach einem endlosen Abschied aus.
Als wir endlich den Bogen bekommen haben, beginnt eine Fahrt über 1000 km, die uns zeigt, was Brasiliens Straßen so alles zu bieten haben. Anfangs rollen wir gemütlich dahin. Da Uwe einen Kontakt zu Mike Bueno, einem bekannten brasilianischen Tierfotografen aus Cuiaba unterhält, und dieser uns gern persönlich kennen lernen möchte, will er ihm per Mail Bescheid geben, dass wir im Kommen sind. Einen Platz dafür zu finden gestaltet sich allerdings schwierig. Erst in Aquidauana, einem kleinen Ort abseits der Hauptstraße werden wir in einem Hotel fündig.
In diesem Ort biegen wir auf eine breite, gut ausgebaute Sandstraße ab. Zuerst sind wir etwas unsicher, ob wir richtig sind. Die Brasilianer halten nicht so viel von Schildern und man muss sich manchmal zwischen dem GPS, den gekauften Landkarten und der Realität entscheiden, welche der Straßen wohl wirklich die richtige ist. Nun, wir sind richtig, wie uns dann ein Schild verrät. Uns begegnen riesige LKW, die hier lang brettern. Jedes Mal werden wir in eine große Staubwolke gehüllt. Die Fenster also zu machen und sobald sich der Staub gelegt hat wieder runter drehen. Wir fahren, wenn immer es geht, ohne Klimaanlage. Große Rinderweiden befinden sich links und rechts, direkt an der Straße jedoch oft Streifen mit kleinen Tümpeln und den dazu gehörigen Tieren. Wir halten Ausschau nach Ameisenbären, die es hier geben soll. Leider haben wir damit diesmal Pech.
Kurz nach 17:00 Uhr beginnen wir locker, nach einem Übernachtungsplatz Ausschau zu halten, denn um 18:00 Uhr wird es stockfinster sein. Nach einiger Zeit steht ein Mann mit zwei ca. 8-10 Jahre alten Jungs am Straßenrand und macht von unserem Auto ein Handyfoto. Uwe und ich spekulieren, ob dass ein einfacher Arbeiter oder doch ein "höher" gestellter Mann ist. Der nagelneue Toyota, in dem er uns kurze Zeit später überholt, spricht für letzteres. Einige Minuten später treffen wir ihn wieder. Er steht auf einer kleinen Anhöhe und will wieder ein Foto von uns machen. Diesmal halten wir an. Nach einem kurzen Gespräch fragt Uwe ihn, ob er uns einen sicheren Übernachtungsplatz nennen könne. Daraufhin lädt er uns auf seine Farm ein. Direkt hinter ihm ist das Eingangstor und wir fahren gemeinsam bis zu einer Stelle, an der 3 Häuser stehen. In zweien wohnen seine Mitarbeiter, in dem dritten befindet sich zumindest ein Schlafraum mit 3 Betten, ein sehr schönes Bad, eine Küche, die in einen Aufenthaltsraum integriert ist und noch mehr Räume, die wir aber nicht kennen lernen. Alles mit Klimaanlage ausgestattet. Wir dürfen zuerst duschen und setzen uns dann vor den Häusern zusammen. Andre, so heißt unser Gastgeber, besitzt mit seiner Familie zusammen 55.000 Hektar Land und 25.000 Rinder. Die Farm, auf der wir gerade sind, wird in der Regel von 2-3 Mann versorgt. Er selbst guckt für 2 Tage im Monat nach dem Rechten. Dazu benutzt er meistens seine Enduro (ein Gelände gängiges Motorrad - für die Nichtmotorradfahrer wie mich). Er fährt auch gern zu Motorradtreffen, macht Paragliding zum Beispiel in der Atacama und reist gern nach Europa. Der Abend ist unterhaltsam und wird mit einem leckeren Essen beendet, dass die Frau eines der Mitarbeiter auf den Tisch zaubert. Große Mengen Fleisch werden über dem offenen Feuer gegrillt. Davon könnte man zuhause mehrere Wochen leben! Es werden viele Fotos angeschaut und Andre wünscht sich von Uwe, dass er den rosa blühenden Baum auf seinem Land genauso schön fotografiert, wie Mike Bueno einen bei Facebook veröffentlicht hat.
Dafür fahren wir am nächsten Morgen früh um 6 Uhr über das Farmgelände und stehen vor einem imposanten Baum, der prächtig blüht. Was Andre sehr schade findet, ist, dass der Baum nicht allein steht sondern sich eine Palme mit ihm den Platz teilt. Ich finde das gerade reizvoll und habe damit ein schönes Foto gemacht.
In der Nähe des Baumes hören wir Schreie von Menschen und sehen dann, dass sie damit beschäftigt sind, Rinder in einen Ferch zusammen zu treiben. Andre will mit ihnen reden und so gehen wir hinüber. Dabei muss man mindestens durch 2 Weidezäune klettern! HIer lernen wir Claudia kennen, Andres Cousine. Sie ist eine temperamentvolle Frau, die seit 9 Jahren ebenfalls auf der Familienfarm arbeitet. In fließendem Englisch fragt und sabbelt sie, ist völlig begeistert von unserem kleinen Projekt, schwärmt von Deutschland und will uns unbedingt wieder sehen. Wir laden beide zu einem Latte Macchiato in unser Auto ein und quatschen noch eine Weile. Doch die Arbeit ruft und so kommen wir an unser Frühstück und die beiden ziehen von dannen. Das war wirklich unbeschreiblich schön, so herzlich und offen begrüßt und bewirtet zu werden.
Wir holpern weiter über die rotsandige Straße, bei der wir uns nicht so ganz sicher sind, wie sie am Ende weiter geht. Es gibt drei Möglichkeiten und keine Auskunft darüber, wie die kürzeren, sandigen Pisten beschaffen sind. Andre hat uns zu der 60km längeren Asphaltstraße geraten. Da wir keine Lust haben auf einer einsamen Straße stecken zu bleiben, fahren wir kurz vorher auf eine Tankstelle. Zu Uwes Begeisterung stehen dort ungefähr 14 Quads und Jeeps (kleine Autos auf 4 Rädern, die absolut Gelände gängig sind, Schlamm, Sand, etc. sind nur Peanuts für sie) auf Anhängern. Kaum steigen wir aus, kommt ein hochgewachsener Brasilianer auf uns zu gestürmt und begrüßt uns wie alte Bekannte auf Englisch. Es ist ungefähr 12 Uhr Mittag und wir sollen rein kommen, das Essen sei super. Er erzählt uns, dass alle, die dort in grünen und pinkfarbenen T-Shirts rumsitzen (gefühlt 5 Familien mit Kindern) alle zusammen einen Ausflug in die Botanik machen. Da es so trocken ist, fahren sie die Quads auf Hängern dorthin, damit man nicht so im Staub sitzt. Von unserem Auto habe er am Vortag bereits ein Foto von einem Freund über Facebook bekommen, er wisse also schon, dass wir Deutsche seien. Wir sind ein wenig überrumpelt, freuen uns natürlich trotzdem sehr so im Mittelpunkt zu stehen. Ob wir denn Hilfe bräuchten? Eigentlich ja nicht, deshalb bekommen wir Marcos Telefonnummer für alle Fälle. Ein Gruppenfoto vor unserem Auto rundet die Begegnung ab. Einige von euch haben es vielleicht schon bei Facebook gesehen. Genauso ein Foto gibt es übrigens auch von Andres Mitarbeitern und mir vom Vorabend.
Mit der Empfehlung die Asphaltstraße zu nehmen fahren wir weiter. Bei so viel gutem Rat sind wir natürlich artig und nehmen die längere Strecke in Kauf. Die Straße ist auch wirklich gut ausgebaut, wird aber von so vielen Lastwagen befahren, dass uns ganz schummerig wird. Bergab rasen sie, bergauf keuchen und lahmen sie. Sie überholen sich gegenseitig, so oft und so viel es geht und einige davon sind echte Krücken, so dass auch wir gezwungen sind, auf die Überholspur - so es denn eine gibt - zu fahren. Ein anstrengendes Spiel!
Wir haben immer noch keinen Kontakt zu Mike Bueno bekommen, brauchen also mal wieder Internet. In Sao Gabriel de Oeste halten wir beim Supermarkt Benfica. Wir fragen nach WLAN, bekommen aber eine abschlägige Antwort. Als wir weiter fahren wollen, spricht uns wieder ein netter Brasilianer an. Er sei vor kurzem ein halbes Jahr mit seinem Motorrad durch Südamerika gereist und wo wir denn so hinwollen. Wir berichten und fragen nach einem Internetzugang. Der Laden sei doch direkt vor unserer Nase, das werde schon klappen. Wir begleiten ihn in den Laden und müssen feststellen, dass wir es mit dem Filialleiter zu tun haben. Seiner Sekretärin gelingt es zwar nicht das WLAN zu aktivieren, aber sie lässt Uwe an ihren Rechner, so dass er seine Mails checken kann. Als Dank wird er gebeten mit einer älteren Dame auf deutsch zu telefonieren, die 1955 aus Deutschland eingewandert ist und lange kein Deutsch mehr gesprochen hat. Das macht Uwe gern, denn telefonieren liebt er, wie die meisten von euch ja wissen.
Wir sind schwer beeindruckt von so viel Herzlichkeit, Hilfsbereitschaft und Offenheit. Ob alle Brasilianer so sind? An diesem Nachmittag fahren wir noch viele Stunden in die Dunkelheit hinein. Irgendwann wollen wir ja auch mal ankommen. Eine sehr moderne Tankstelle zwischen Rondonopolis und Cuiaba ist in dieser Nacht unser Gastgeber.
Am Samstagmittag kommen wir dann endlich in Pocone, dem Tor zum Nordpantanal an.
Viele schicke Bilder gibt es natürlich in der Galerie!
Kommentare
Kommentar von Bettina Neumann |
Liebe Silke, lieber Uwe,
Grandios und zum Niederknieen schön. Kommt gesund wieder. Ich bin gespannt auf weitere Eindrücke. Herzlichen Gruß, Bettina
Kommentar von Oliver Ulmer |
Hallo Ihr Zwei!!!!
Oh man, das liest sich alles so toll. Vor allem, weil wir letztes Jahr ja auch an einigen von Euch besuchten Orten waren, z.B. Iguazu.
Es ist kaum auszuhalten, hier rumzusitzen und Eure Erlebnisberichte zu lesen und die tollen Aufnahmen zu sehen. Da würde man sich am liebsten sofort die Kamera schnappen und zum Flughafen fahren......
Wir wünschen Euch noch eine tolle Zeit, viele tolle Erlebnisse und immer gutes Licht für Eure Aufnahmen. Passt auf Euch auf und wir werden Eure tollen Berichte immer erwarten und mit Spannung und etwas Wehmut lesen.
Viele Grüss
Oli und Silke
Kommentar von reiner |
lieber uwe, liebe silke,
herzlichen dank für eure spannenden berichte und fotos. abenteuer pur!!! wie gewünscht!!!
weiterhin alles gute. freue mich auf den nächsten bericht.
herzlichst reiner
Kommentar von Mark |
Hallo Uwe,
eure Berichte und die tollen Bilder begeistern mich. Ich finde es spannend, wie viel ihr schon erlebt habt und trotzdem die Zeit findet alles so detailliert aufzuschreiben und nebenbei noch deine nächste Fotoreise zu planen. Daumen hoch und zwar beide!! Ich wünsche euch noch weiterhin schöne Abendteuer und tolle Fotos!!
Liebe Grüße Mark
Kommentar von Elmar |
Hi Uwe!
Sehr geniale Bilder und Berichte bisher!
Bin schon sehr gespannt auf die Jaruare!
Allzeit gut Licht und weiterhin alles Gute auf eurer Tour!
Gruß aus HH,
Elmar
Einen Kommentar schreiben