The final countdown - "Fotoreise Pantanal"

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362. - 386. Reisetag (11.07. - 04.08.2016)

3 Wochen haben wir nichts mehr von uns hören lassen. Der Grund liegt in der Durchführung einer Fotoreise ins Pantanal, an der fünf Gäste aus Deutschland teilgenommen haben. Wir blicken jetzt ein wenig auf die letzten Vorbereitungen, die super schönen Tage mit der Gruppe und die Nachbereitung der Tour zurück. 

Von der Pousada Rancho Grande fahren wir 2 Tage lang Auto. 1200 km überwinden wir mit viel Selbstdisziplin, denn die Zeit wird uns schon lang. So lese ich auf guten Asphaltstraßen das Buch von Klaus und Claudia Schubert vor, die 16 Jahre lang die Welt auf 2 Motorrädern bereist haben (absolute Leseempfehlung!) und die wir in Argentinien, jetzt wohnhaft auf ihrem Gelände in der Nähe von El Bolson, kennen gelernt haben. Statt gleich nach Cuiaba zu fahren, verbringen wir erstmal 4 Nächte im Nordpantanal, um uns wieder auf die Gegebenheiten einzustellen. Wir tauchen wieder in die unglaubliche Tierwelt dieser Gegend ein und machen Fotos, was das Zeug hält. Eine Bootstour wird ausprobiert, für gut befunden und mit viel Mühe gebucht. Es ist leider immer noch so, dass unser Portugiesisch schwach und das Englisch der Angestellten in den Lodges kaum vorhanden ist. Die Freude und die positiven Erwartungen auf die Fotoreise wachsen. 

Der Kontakt zu unseren Freunden aus Cuiaba hat auch wieder Gestalt angenommen und so fahren wir am Samstag in die Stadt und genießen die Einladung von Mike Bueno zum Grillen. Es ist wieder die gesamte Fotoclique aus Cuiaba vor Ort. Ein tolles Wiedersehen, nachdem seit unserem letzten Besuch ein Jahr vergangen ist und wir viel erlebt haben. Es geht hier ganz brasilianisch zu. Es gibt kiloweise auf dem Gasgrill zubereitetes Fleisch, das, in kleine Stückchen geschnitten, mit den Fingern gegessen wird. Dazu wird ein wenig Brot gereicht. Salat, Gemüse, Dipps, Ketchup oder Ähnliches sucht man vergeblich. So ist das hier: Fleisch, Fleisch, Fleisch. Die Art der Zubereitung des von Fett durchzogenem Fleisch mit viel Salz ist sehr speziell, schmeckt uns aber sehr gut. Der Abend vergeht mit Essen und Gesprächen in einem Portugiesisch-Spanisch-Englisch Kauderwelsch. Es werden Bilder geschaut und wir bekommen noch mehr Tipps für schöne Orte in der Gegend.


Sonntagmorgen ist es soweit. Erwartungsvoll stehen wir am Flughafen von Cuiaba und sind auf südamerikanische Wartezeiten eingestellt. Aber, oh Wunder, 5 Minuten nach der pünktlichen Landung des Flugzeugs stehen alle fünf Gäste mit vollständigem Gepäck um uns herum. Drei davon sind uns von früheren Veranstaltungen bekannt, die anderen beiden sind schnell vorgestellt. Die Stimmung ist vom ersten Moment an herzlich und offen. Da die Liebe durch den Magen geht, fahren wir zuerst in ein nahe gelegenes Restaurant und jeder kann sich nach Herzenslust ein Menü zusammenstellen. Erste Gespräche beginnen, man beschnuppert sich und lernt sich kennen. 

Unser erstes Ziel liegt im Norden von Cuiaba. Die Pousada Reino Encatado ist mit schönen urig aussehenden Holzmöbeln ausgestattet. Es gibt so wenig Moskitos, dass man in einem überdachten, aber offenen Raum sitzt und bei guter Platzwahl einen Blick auf die Umgebung hat. Bei der ersten Besprechung fällt es unseren Gästen schon schwer sitzen zu bleiben, da sie überall spannende Vögel entdecken, die sie unbedingt fotografieren wollen. Und so bleibt es während der gesamten Tour. Jedes kleine oder große Tier wird mit Neugier und Geduld ins Visier genommen. Der erste kleine Spaziergang in die Umgebung wird durch kleine Kapuzineräffchen spannend gemacht. Der Begrüßungscaipirinha am Abend entwickelt sich bald zum Ritual, das meist vor dem Abendessen stattfindet und alle gemeinsam genießen, auch wenn sie eine Cola Zero zu sich nehmen.

Für Uwe ist dieser Tag ein wenig wie Weihnachten. Ein Gast hat ihm die Kamera für den Kopter, die ihm von der Firma kostenfrei ersetzt wird, mitgebracht, und ein anderer die neue D5 von Nikon. Die bestellten Süßigkeiten trudeln auch ein. Eine besondere Überraschung gelingt P., die mir 4 Tüten Lakritz und ein Glas Nutella überreicht mit den Worten: „Wenn Uwe eine Kamera bekommt, musst du doch auch was kriegen.“ Ich bin total gerührt, denn ich kenne P. noch gar nicht. Sie hat aufmerksam den Blog gelesen und daraus meine Leidenschaften abgelesen. Wirklich super!

Die Temperaturen steigen auf moderate 30 Grad am Tag an, die Nächte sind angenehm kühl. Morgens zwischen 5 und 6 Uhr fangen alle Tage der Tour an. Die Vögel direkt im Umfeld der Pousada werden bereits vor dem Frühstück festgehalten. Der Tukan zeigt sich leider nur von weitem, ist aber sehr begehrt. Papageien fliegen über uns, landen selten im Bananengarten, der aber von vielen anderen bunten, kleineren Vögeln besucht wird. Sie lassen sich durch ausgelegte Papayascheiben oder eine kleine Bananenstaude locken, sitzen aber auch an den Papayas, die noch im Baum hängen. Die Sittiche lecken den morgendlichen Tau von den Blättern der Stauden.

Unser erster Ausflug geht zum Cachoeira Azul, einem Wasserfall, der in einen kleinen See fällt, in dem man schwimmen und schnorcheln kann. Auf dem Weg dahin sehen wir eine kleine Eule am Straßenrand sitzen. Das Auto muss halten, alle springen raus und der Vogel bleibt tatsächlich sitzen. Erst eine halbe Stunde später fahren wir mit gefühlt 500 Bildern mehr auf den Speicherkarten weiter. Nach einem kurzen Aufstieg kommen wir am See an. Beim Schwimmen müssen Westen getragen werden, so dass die Schnorchelübungen recht gut ausfallen und alle an Zutrauen dazu gewinnen. Das Highlight sind hier die Fische, denen mit Hilfe eines Palmwedels ein Apfel  hingehalten wird. Unermüdlich versuchen die Tiere diesen zu erreichen. Immer wieder springen sie bestimmt 30 bis 50 cm weit aus dem Wasser und unsere begeisterten Fotografen können gar nicht genug davon bekommen. Dabei  entstehen tolle Bilder.


Der nachmittägliche Ausflug zur Lagoa dos Araras fällt ein wenig enttäuschend aus. Die Lichtstimmungen an dem See mit den abgestorbenen Palmen ist traumhaft, die erwarteten Aras bleiben jedoch aus oder sind soweit weg, dass sie selbst mit 700mm kaum zu fassen sind. Dennoch sind alle an diesem Tag sehr zufrieden. 

Am nächsten Tag geht es zum Schnorcheln im benachbarten glasklaren Fluss. Die Teilnehmer sind begeistert. Neben den Fischen haben sie noch eine Korallenschlange gesehen, die Kapuzineräffchen stehen neugierig am Ufer und guckten, wenn jemand mal aus dem Wasser nach oben schaut. 

Nachmittags gibt es die erste Bildbesprechung. Jeder bringt 5 Fotos mit, die er oder sie für gelungen hält. Zuerst sagt die Fotografin etwas dazu, dann äußern sich die anderen und zum Schluss gibt Uwe noch ein paar Tipps. Anfangs gehört etwas Überwindung dazu, sich vor allen so zu zeigen. Am Ende sind jedoch alle glücklich, da sie nur so ihre Ergebnisse verbessern können und viel dazu gelernt haben.

Der zweite Ausflug zur Lagua dos Araras ist ein voller Erfolg. Wir entdecken an einer Palme fressende Vögel, die manchmal kopfüber hängen, andere fahren zu einem am Weg stehenden Baum und haben Erlebnisse der ganz beeindruckenden Art. Die Papageien interagieren, dass es eine Freude ist, und bieten ein tolles Motiv nach dem anderen.

Zufrieden fahren wir am nächsten Tag ins Pantanal Nord ins Hotel Porto Jofre. Es ist der Ort, von dem aus man auf Bootstouren Jaguare entdecken kann. Erwartungsvoll kommen wir dort nach einer 8 stündigen Fahrt an. Unterwegs versperrt uns ein froschgrüner, kleiner Leguan den Weg. Wie schon erwähnt, zücken alle ihre Kameras und fotografieren das geduldige Tier von allen Seiten. Der Staub der Straße stört niemanden. Im Hotel angekommen, fliegen die Hyazintharas vorbei und motivieren alle. Im Mondaufgang, kurz nach dem Dunkel werden, gibt Uwe eine Einführung ins Fotografieren der Regina Viktoria Seerosen. Die vielen Mücken machen es anstrengend sich zu konzentrieren. Dennoch üben alle, damit sie es gut hinbekommen.

Morgens um sechs Uhr nach dem Frühstück fahren wir jetzt drei Tage lang mit dem Boot raus, kommen zum Mittag um 12 Uhr zurück, und setzen an zwei Tagen die Touren von 14 bis 17:30 Uhr fort. Ein schnelles Motorboot bringt uns in das Gebiet, wo die Tiere immer wieder gesichtet werden. Gleich am ersten Morgen entdeckt einer unser Teilnehmer ein Tier am Ufer. Es guckt zu uns: Ein eindrucksvoller Zeitgenosse mit seinem schönen Fell und den katzenhaften Bewegungen. Als "Entdecker" können wir erstmal ganz in Ruhe fotografieren, bevor der Guide per Funk den anderen Bescheid sagt und alle Touristenboote aus der Gegend kommen. Doch der Jaguar hat andere Pläne. Langsam bewegt er sich nach rechts, verschwindet im Dickicht, taucht wieder auf, guckt, wendet sich ab, taucht wieder auf und guckt. Man kann ihn kaum ausmachen, wenn man nicht weiß, wo er ist. Nach vielen Minuten geben wir auf und überlassen den anderen unseren guten Platz. Wir gehen weiter auf Jagd, haben an diesem Tag aber kein wirkliches Glück mehr. Mehrfach werden wir per Funk informiert, kommen aber zu spät. Immer, wenn ein Guide einen Funkspruch erhält, wird das Boot zum Schnellboot. Wie bei Miami-Vice preschen wir durchs Wasser. Das macht richtig Spaß, über die Folgen für die Umwelt denken wir in diesem Moment lieber nicht nach.


Die meiste Zeit fahren wir aber sehr gemächlich an den Flussufern entlang, sehen Fischottern beim Spielen oder Fressen zu. Viele Kingfischer sitzen auf den Zweigen, Fischbussarde beobachten alles genau. Kaum zählbare Kranincharten kann man beobachten, aber unser Augenmerk in diesen Tagen liegt auf den Jaguaren. Wir haben noch einige Male das Glück, sie beobachten zu können. 

Am letzten Abend entdecken wir auf einem Baum Tukane, die am nächsten Morgen wieder kommen und uns die Gelegenheit geben, sie wieder und wieder zu fotografieren.

Die dritte Station ist die Pousa Alegre. Diese auf den ersten Blick etwas bescheidener wirkende Lodge besticht durch ihr Gelände, auf dem an jeder Ecke ein Tier zu entdecken ist. Der erste Abendspaziergang ist noch ganz unspektakulär. Der Ameisenbär, der hier in der Gegend lebt, versteckt sich offenbar vor uns. Morgens geht es entweder zu einem Sumpfgebiet, das noch unter Wasser steht, oder zu einem Baum, auf dem rosa Löffler und Waldstörche brüten. Die vielen Kaimane, der Marmorreiher, die Jaribus, die Capivaras, viele weitere Reiherarten, die Kardinäle und viele andere Vogelarten begeistern uns alle. Oft weiß man gar nicht, wo man zuerst hingucken soll. Abends begeben wir uns weiterhin auf die Suche nach Tapiren und Ameisenbären. Dabei bleiben wir völlig überrascht vor einer Rinderherde stehen, die sich so schön im Abendlicht befindet, dass man es kaum glauben kann. Wir machen viele Bilder und sind schwer beeindruckt, wie toll auch einfache Kühe und Bullen wirken können. Kurz darauf entdecken wir tatsächlich einen Ameisenbär, der über ein freies Gebiet geht. Leider gibt es kaum noch Licht. Bei der Weiterfahrt begegnet uns noch ein sehr kleiner Ameisenbär und ein Tamandua, eine kleinere Ameisenbärart, die nachtaktiv und sowohl am Boden als auch auf Bäumen unterwegs ist. Tapire, die hier auch leben, verstecken sich weiterhin vor uns.

Ein besonderes Highlight ist die Bootstour, die wir von hier aus an der Rio Claro Lodge machen. Der Bootsführer füttert einige Tiere mit Fisch. Man fährt auf den Fluss raus und er ruft nacheinander einen Fischbussard, einen Cocoireiher und zwei Kaimane. Uwe dirigiert ihn immer so, dass die Tiere möglichst einen schattigen Hintergrund haben, wenn sie aus dem Wasser den Fisch greifen. Es macht viel Spaß, die Kamera auszurichten und möglichst gute Fotos zu machen. Natürlich gelingt das nicht immer und so sind alle daran interessiert, die Aktionen zu wiederholen. Irgendwann sind die Tiere satt, das Licht weg und alle erschöpft.


Unsere letzte Station der Fotoreise ist die Rio Mutun Lodge südöstlich von Cuiaba. Hier hat jeder ein sehr schönes Zimmer mit Bad und Fernseher. Das Gelände ist sehr großzügig und gepflegt, es gibt offene und mit Moskitonetz geschützte Aufenthaltsräume und einen schönen Pool. Hier machen wir 5 Bootstouren, da die Gruppe diese Art der Fortbewegung bevorzugt. Wir fotografieren den amerikanischen Scherenschnabel, der es uns schwer macht, da er so schnell ist. Hier wird der Ehrgeiz herausgefordert und alle wollen immer bessere Fotos machen. Auf einem Gebüsch sitzen bestimmt 10 Leguane in der Sonne, in einem anderen Busch knabbert ein weiterer Leguan an den Blättern im Gegenlicht. Es sieht gefährlich aus, da die Zweige unendlich dünn erscheinen, aber sie halten das Tier. Aufnahmen von startenden oder fliegenden Vögeln im Gegenlicht und Kaimanen, die ein Stillleben darstellen, stehen auf der Tagesordnung. Sich spiegelnde Blätter im Abendlicht werden zur Herausforderung, wenn gerade mal kein Tier zu sehen ist. Unsere Suche nach dem seltenen Speerreiher bleibt leider ergebnislos.


Irgendwann ist auch die schönste Reise mal zu Ende. Am Samstag nehmen wir Abschied voneinander. Einige müssen zur Arbeit zurück, andere bleiben noch ein paar Tage in Brasilien. Uwe und ich müssen uns langsam in Richtung Süden aufmachen. Noch drei Wochen bleiben uns. Dann müssen auch wir nach Hause.  

Als alle weg sind, schauen wir uns an und merken, dass wir noch nicht weiter fahren können. So bleiben wir noch eine Nacht und obwohl alles so super geklappt hat, fällt doch eine gewisse Anspannung von uns ab. Am nächsten Tag fahren wir los in Richtung Campo Grande, wo wir nach 2 Tagen ankommen.

Vor einem Jahr haben wir André und seine Cousine Claudia kennen gelernt. Beide besitzen hier in der Gegend Rinderfarmen und haben über Facebook den Kontakt zu uns gehalten. Da unsere Riotour leider ausfällt - das mit den Karten hat nun doch nicht geklappt - nehmen wir die Einladung an und treffen die beiden in Andrés Haus in Campo Grande. Auch hier gibt es ein leckeres Mittagessen mit gegrilltem Fleisch und vielen anderen Zutaten. Maniok, Reis, Bohnen, Salat, Farofa (aus Maniokmehl, Zwiebeln und Eiern hergestellte körnige Beilage, die zu jedem brasilianischen Essen gehört) und eine Tomatensalsa (Tomaten, Zwiebel, Koreander, Chili, Limettensaft). Zum Nachtisch wird eine köstliche Torte mit Zitronencreme serviert. Wir erzählen viel von unserer Reise und Claudia, die gut englisch spricht, ist auch sehr mitteilsam. Anschließend besichtigen wir mit André eine seiner Rinderfarmen. Hier hält er 2000 Tiere. Sie stehen nach Geschlecht getrennt auf einem unbewachsenen und eingezäunten Stück Land, an dessen Längsseite eine Futterrinne angebracht ist. An der Schmalseite des Grundstücks befindet sich eine Tränke. Die Tiere stehen in der prallen Sonne, können sich aber frei bewegen. Sie haben nicht viel Platz, aber genug um sich hinzulegen und ein wenig Abstand vom Nachbarn zu bekommen. Nach drei Monaten Lebenszeit werden sie verkauft und anschließend für den Verbraucher zubereitet. Laut André bekommen sie keine Hormone und keine Medikamente.

Abends sitzen wir noch ein wenig mit André und seiner Frau zusammen, essen nochmal ein typisch brasilianisches Gericht aus Reis und Fleisch und schlafen im Auto direkt vor dem Haus. 

Weiter geht es nach Bonito, wo wir vor genau einem Jahr schon einmal waren. Es ist gar nicht so weit, ca. 300 km, aber die Strecke zieht sich unendlich in die Länge. Wir fahren auf Asphalt, der Verkehr hält sich in Grenzen, aber sie nimmt trotzdem kein Ende. Als wir endlich in Bonito ankommen, fahren wir auf den uns bekannten Platz der Pousada Peralta und bummeln gemütlich zum Eis essen in den Ort.

Die Bilder und etliche mehr könnt ihr in der Brasilien Galerie euch anschauen.

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Kommentare

Kommentar von Liisa & Udo |

Herzlichen Dank für den informativen Bericht mit den tollen Fotos von der "Fotoreise Pantanal". Jona befindet sich gerade auf dem Rückflug nach Deutschland - wir hatten eine gute Zeit zusammen.
Liebe Grüße vom Elchfelsen in der finnischen Wildnisvon Liisa & Udo

Kommentar von Ingo |

Wunderbare Vogel- und Jaguar-Bilder, man wäre schon gern auch mal ein wenig dabei gewesen... aber durch die Bilder haben wir auch was davon, Dank dafür!
Ingo

Kommentar von Doris N. |

Nochmals ganz herzlichen Dank für die tolle Reise ins Pantanal. Wir haben unwahrscheinlich viel erlebt. Sowohl der Spaß als auch der "Lerneffekt" waren beide vorhanden. Ich habe sehr viel gelernt über Gestaltung und Bildaufbau und Einstellung der Kamera.
Jetzt bleibt nur noch die "Arbeit" aus so ca 9000 Bildern die besten aus zu sortieren...
Hoffe bald wieder mit Euch auf Reise gehen zu können :)

Kommentar von Sigrid Scheffel |

Komme jetzt erst dazu Euern Reisebericht zu lesen, genauso spannend war es mit Euch, danke nochmal für alles einschl. Foto-Workshop...., es sind über 9000 Bilder geworden, wer soll die alle begutachten??
Weiter gute Reise und immer viel Glück,
Sigi

Kommentar von Volker |

Liebe Grüße aus Braunschweig! Auch wenn wir nicht immer schreiben... wir sind Euch auf der Spur und freuen uns mit Euch über Euren Reisebericht mit all den wunderschönen Fotos. Genießt die letzten Tage und freut Euch ruhig auf zu Hause. Bis bald!
Abraco e beijos
Volker & Monika

Kommentar von Birger Strahl |

Das habt Ihr wunderbar beschrieben, genauso war's im Pantanal!
Vielen Dank nochmal, jetzt haben wir noch jede Menge zu tun mit unseren Fotos!

Antwort von Uwe Hasubek

Das freut uns sehr! Es war wirklich toll mit euch...

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