Freunde, Städte, Anden und die IVECO Werkstatt

(Kommentare: 1)

236. - 248. Reisetag (07.03. - 19.03.2016)

Wir bleiben noch einen weiteren Tag am Meer und sind etwas antriebsarm. Die Tage in der Villa Baviera müssen erstmal verdaut werden. Ein langer Spaziergang an der Küste, wo die Wellen des Pazifiks kräftig schlagen und etliche Felsen dem Strand ein schönes Gesicht geben, motiviert Uwe ein paar Stunden lang zu fotografieren, während ich halbkrank im Auto rum liege und den Tag verdaddle.


Am nächsten Tag machen wir uns auf in Richtung Santiago. Auf dem Weg dorthin treffen wir auf Salzbauern, die an großen Becken das dem Meer abgerungene Salz auf Tragen schippen und zwischen Straße und Becken häufchenweise lagern. Sie erlauben uns zu fotografieren und schenken uns frisch geerntetes Salz. Dafür müssen wir uns zu Hause eine Salzmühle kaufen, damit wir es auch genießen können.


Der Weg führt uns weiter durch eins der bekanntesten Weinanbaugebiete Chiles, das Valle Colchagua.  Rechts und links der Straße wachsen fast nur noch Weinstöcke, anders als bei uns nicht vorrangig auf Hügeln sondern häufig auf ebener Fläche. Wir suchen uns das Weingut Montes raus und fahren gezielt dorthin, um ein paar gute Flaschen Wein zu kaufen, die als Mitbringsel immer gern gesehen sind. Ein sehr modernes Gebäude wurde in den letzten Jahren für die Kunden gebaut. Eine freundliche junge Frau verkauft uns drei Flaschen  Montes Alpha Wein, die wirklich hervorragenden Weine lassen wir aus Preisgründen lieber stehen. Im Bistro können wir draußen sitzen, Kaffee trinken und den Ausblick auf das Weingut bei gutem Internet genießen. Wir hätten auch gern an einer Führung mit Weinprobe teilgenommen, werden aber in Santiago erwartet. Nach den 4 Gläsern Wein, die dazu gehören, wäre Auto fahren wohl  nicht mehr ratsam.


Problemlos finden wir das Heim der Mieter unseres Hauses in Nettelnburg, die 5 Monate lang dort gewohnt haben und seit 10 Tagen wieder in Santiago zurück sind. Sie wohnen in einer ruhigen und sicheren Gegend in dem Stadtteil Vitacura, in dem sich viele deutsche Einrichtungen wie ein Krankenhaus, die deutsche Schule und ein deutscher Sportclub befinden. Alle Familienmitglieder sprechen Deutsch. Kristoffer und Makarena  haben schon mal in Heidelberg gelebt und waren jetzt in Hamburg, weil Maka dort promoviert. Hier arbeitet sie an einer chilenischen Universität, Kristoffer ist als selbstständiger Rechtsanwalt tätig. Die drei Kinder besuchen die deutsche Schule, bzw. den dazu gehörigen Kindergarten. Wir werden ausgesprochen herzlich aufgenommen und verbringen drei nette Abende mit Pisco Sour und Bier in der Küche. Unser Auto steht sicher in der Wohnstraße, so dass wir tagsüber mit Hilfe öffentlicher Verkehrsmittel die Stadt erkunden.

Der für Touristen empfohlene Teil der Stadt ist ausgesprochen modern und ansprechend. Die Stadt hat zum 200. Geburtstag Chiles viel Geld in ihr Ambiente gesteckt. Morgens besuchen wir den berühmten Mercado Central, in dem frischer Fisch verkauft wird. Jeder Stand ist voll belegt, die toten Fischaugen schauen einen mitleidslos an. In der Halle gibt es auch viele Fischrestaurants und wir werden von allen Seiten angesprochen, damit wir auch wirklich dort essen gehen. Zufällig landen wir im Patio Bellavista im Stadtteil Bellavista. Hier gibt es viele Restaurants und Andenkenläden der gehobenen Art. Wir finden hier schöne Dinge zum Mitnehmen und genießen die gepflegte und teure Atmosphäre. Anschließend schlendern wir zum Berg des Cristóbal. Der Fußweg hinauf ist leider gesperrt und 6 km Straße wollen wir uns bei 30 Grad nicht zumuten. So nehmen wir die alte Bahn und zockeln so den Berg hoch. Es ist an diesem Tag sehr diesig, so dass wir den Plan, abends den Turm des Costanera Centers zu besteigen, verschieben. Wir erkunden dort nur den großen Jumbosupermarkt, der uns zeigt, dass es in Südamerika auch Geschäfte gibt, die keinen Wunsch offen lassen. Wenn man hier ist, kann man sich die kleinen Almacens (Tante Emmalädchen), die man überall auf dem Land findet, gar nicht mehr vorstellen. Die Zeit vergeht schnell und so müssen wir während der Rushour zurück. Da wir kein Geld mehr auf der Buskarte haben und kein Colectivo (Sammeltaxi) in unsere Richtung entdecken, laufen wir nun doch 6 km die Vitacura entlang. Verschwitzt und erschöpft kommen wir gegen 21 Uhr an und genießen die entspannte Zeit mit unseren Gastgebern.


Am nächsten Tag besuchen wir ein weiteres touristisches Highlight: Los Domenicos. Eine Kirche, die leider geschlossen ist, und ein abgeschlossenes kleines Gebiet mit Lädchen, die sich auf Andenken spezialisiert haben. Ausnahmsweise finde ich mal Dinge, die mir gefallen. Wir geben also auch hier ein wenig Geld aus und fahren zufrieden zurück zu unserem Standplatz. Gegen Abend besuchen wir dann das Costanera Centrum. Es handelt sich dabei um ein hochmodernes Einkaufszentrum mit einem 300m hohen Turm, der mit einem super schnellen Fahrstuhl besucht werden kann. Er wurde gerade erst eröffnet und ist das höchste Gebäude in ganz Südamerika. Hier kann man bis 22 Uhr die Stadt von oben bestaunen und fotografieren. Wir haben Glück, denn einige Wolken werden von der untergehenden Sonne angestrahlt, so dass die Fotos etwas spektakulärer aussehen. Die Busfahrt zurück geht wesentlich schneller als der Spaziergang am Abend zuvor. 

Wir haben uns in Santiago immer sicher gefühlt, haben uns aber auch nur in wirklich empfohlenen Gegenden aufgehalten.


Obwohl Kristoffer uns eher abgeraten hat, sind wir anschließend nach Valparaíso gefahren. Als Hafenstadt, dem Sitz des chilenischen Parlaments und als Weltkulturerbe der UNESCO muss es hier doch etwas zu sehen geben. Der untere Teil der Stadt ist sehr geschäftig, hektisch und nicht besonders ansprechend. Dahinter erheben sich 42 Hügel, die mit vielen bunten Häusern bebaut sind. Einige sind besonders attraktiv für Touristen. Alte Fahrstühle bringen einen für wenig Geld hinauf oder hinunter. Wir schlendern einige Stunden durch die Gassen und haben immer wieder einen schönen Ausblick auf den Hafen, das Meer und die anderen Hügel. Viele Häuser sind mit kunst- und phantasievollen Grafities besprüht, an vielen Stellen gibt es Lifemusik. Kleine Läden bieten Souvenirs, Kunsthandwerk oder Erfrischungen an. Hier fühlen sich junge Leute und Künstler wohl. Als uns die Füße weh tun, setzen wir uns in eins der vielen Cafés und genießen den Ausblick.


Zum Übernachten fahren wir in das benachbarte Vina del Mar, einen hochmodernen Wohnort mit vielen Wolkenkratzern und sehr wohlhabenden Bewohnern. Über die iOverlander - App wissen wir, dass der Parkplatz des Sportclubs und der Galopprennbahn auch nachts bewacht ist und man dort gegen ein geringes Entgeld stehen kann. Das klappt auch reibungslos, so dass wir eine ruhige Nacht haben.

Am nächsten Morgen geht es weiter an der Küste entlang. Hier machen die Hauptstädter Urlaub. Alles ist im großen Stil angelegt, moderne Hochhäuser reihen sich aneinander, überall wird weiter gebaut. Die Hochsaison ist ja gerade zu Ende, so dass wir gut durchkommen, während der Saison soll hier alles aus den Nähten platzen. Weiter geht es in Richtung argentinischer Grenze. Wir durchqueren das Land, was gut geht, da alles asphaltiert ist. Die Anden tauchen wieder vor uns auf. Es geht hoch zum Pass Cristo Redentor. Auf einer sagenhaften Serpentinenstrecke schleichen wir mit unserem guten Daily nach oben und kommen in Portillo (2800m) vorbei. Das weltberühmte Skigebiet liegt am Bergsee Laguna del Inca und wird u.a. von internationalen Skifahrern als Sommertrainingscamp genutzt. Zurzeit gibt es hier keinen Schnee und somit auch nur wenig Touristen. Wir beschließen die Straße zum Bermejo-Pass zu nehmen. Alternativ könnten wir auf 3200m durch einen Tunnel fahren. Die Straße ist zwar nicht mehr asphaltiert aber in überraschend gutem Zustand. Die Kurven sind so breit, dass wir mit unserem Auto überall gut durch kommen. Schnell überwinden wir die vielen Höhenmeter und kommen bei strahlend blauem Himmel bei der Cristó Redentor-Statue an. Sie wurde von Chile und Argentinien gemeinsam errichtet und steht dort als Zeichen für Grenzfrieden. Leichte Kopfschmerzen und ein wenig Schwindelgefühl stellen sich ein. 3900m ist doch ziemlich hoch. Wir fotografieren die Statue und den traumhaften Ausblick auf die Andengipfel. Der Aconcagua (höchster Berg Südamerikas mit 6956m) hat sich jedoch in einer Wolke versteckt. Gegen Abend wird das Licht immer schöner, so dass wir bis halb neun hier verweilen.


Als wir unseren Übernachtungsplatz beim Eingang zum Miradores Aconcagua finden, ist es bereits stockdunkel. Wir besuchen die Puenta del Inca, einen natürlichen Steinbogen, der durch das Wasser einer stark schwefelhaltigen, heißen Quelle rötlich-gelb gefärbt ist. Später baute man ein Badehaus dorthin, das inzwischen jedoch verfällt. Hier kann man aus einiger Entfernung Fotos machen und massenweise Souvenirs erstehen.


Der Grenzübergang liegt noch vor uns. Beide Länder erledigen ihre Formalitäten in einem Gebäude. Obwohl viele Leute daran beteiligt sind, läuft wieder alles reibungslos. Wir fahren weiter in Richtung Mendoza und bleiben wegen des schönen Wetters am Stausee Potrerillos. Hier machen wir eine typisch südamerikanische Erfahrung. Gegen 21 Uhr stehen wir allein an einer sehr schönen Stelle des Sees und bereiten uns auf eine ruhige Nacht vor. Da kommen 3 argentinische Autos mit Kindern aller Altersgruppen, Erwachsenen und einem Grill. Sie packen ihren Kram aus und beginnen ein entspanntes Grillfest direkt neben uns zu feiern. Bis nach Mitternacht sind wir von fröhlichen Stimmen, Kindergeschrei, Musik und Grilldunst umgeben. Der eindeutige Vorteil: Wir sind jetzt kein Angriffsziel für irgendwelche Räuber, da sie garantiert nicht unbeobachtet wären. 

Wie so oft kommen wir am Sonntag in einer Stadt, diesmal  Mendoza, an. Überall stehen hier hohe, Schatten spendende Bäume an den Straßenrändern, die durch ein stadtweites Bewässerungssystem versorgt werden. Bei 300 Sonnentagen und sehr wenig Regen ist das sowohl für den Wein der Region als auch für die Stadt der einzige Weg, Pflanzen am Leben zu erhalten. Trotz über 30 Grad ist es angenehm temperiert und die schönen Plätze der Stadt sind grün und einladend. Nur dass am Sonntagmorgen kein Café und fast kein Geschäft geöffnet ist, kaum Menschen unterwegs sind und so zwar alles gepflegt aber etwas leblos wirkt. Wir finden schließlich doch noch einen Platz, an dem wir einen Kaffee bekommen und mit den Lieben daheim telefonieren können.

Da man uns an der IVECO-Werkstatt und der in der Nähe liegenden YPF aus Sicherheitsgründen davon abgeraten hat, dort zu übernachten, steuern wir das Camp Suizo an. Hier treffen sich offenbar alle Overlander, die Mendoza anfahren. So sitzen wir abends mit Jeannette und Fred aus der Schweiz (wir treffen sie zum 3. Mal) und einem Pärchen aus Hamburg zusammen und tauschen unsere Reiseerfahrungen beim Bier aus.

 

Abenteuer Iveco (Mendoza)

Uwe schreibt dazu in einer Mail:

Der Besuch bei IVECO in Mendoza liegt erfolgreich hinter uns. Der Besuch von Werkstätten in Lateinamerika ist immer wieder ein kleines Abenteuer.

Wenn du den ganzen Tag in der Werkstatt stehst und zuschaust, wie dort gearbeitet wird, dann fällst du vom Glauben ab. „Langsam“ ist gar nichts dagegen. Pause ist von 13.30 - 14.30 Uhr. Um 13 Uhr verschwinden die ersten. Um 14.30 Uhr ist weit und breit keiner zu sehen. Um 14.50 Uhr taucht der erste Mechaniker in der Werkstatt auf. Ständig rennen sie raus, um eine Zigarette zu rauchen und zu quatschen. Meine Geduld wird auf das Äußerste gefordert…. Das man so kein Geld verdienen kann, sollte jedem klar sein….

Dennoch hatte der Besuch auch seine positiven Seiten…..

Folgende Arbeiten werden ausgeführt: 

- Motorölwechsel

- Schaltgetriebeölwechsel

- Verteilergetriebe Ölwechsel

- Ölwechsel in den Differentialen

- Ölfilterwechsel

- Dieselfilterwechsel

- Pollenfilterwechsel

- Säubern des Luftfilters, da sie den nicht hatten

- Reparatur des undichten Simmerrings am Verteilergetriebe

- Einbau eines neuen Kühlers incl. neuer Kühlflüssigkeit und Reinigung des Kühlerflüssigkeitsbehälters, in dem noch Kühlerdicht war

- Fetten der quietschenden Hinterfedern

- Motorreinigung

- Wechseln der Vorderreifen von links nach rechts und umgekehrt 

Abschmieren der Fettnippel geht nicht, da die Fettpresse kaputt ist. Auffüllen der Scheibenwaschflüssigkeit mit Antifrostmittel geht auch nicht, da es seit 2 Wochen leer ist….

Und jetzt kommt aber der Hammer: Kosten für alles (ich habe den Simmerring, eine neue Sicherungsmutter, den Dieselfilter und 3 Liter Verteilergetriebeöl selber geliefert) 540,- € (in Worten fünfhundertundvierzig Euros).

Das Spannendste kommt zum Schluss - wir können nicht bezahlen, da  das Kartenlesegerät nicht funktioniert…. So müssen wir am darauffolgenden Tag noch einmal hin: Selbes Ergebnis - das Kartenlesegerät funktioniert nicht! Nach vielen Versuchen und Telefonaten muss ich mit dem Werkstattchef und dem Mädel, das für die Bezahlung zuständig ist, in das 5 Sterne Hotel „Diplomatica“, mitten in Mendoza gelegen, fahren, das ebenfalls dem Besitzer der IVECO Werkstatt gehört. Dort funktioniert das Kartenlesegerät dann völlig problemlos. So haben wir für das Bezahlen der Rechnung ca. 5 Stunden gebraucht…..

Inzwischen sind wir über 600km gefahren und alles scheint dicht zu sein :-).

Auch Laura und Lorenz, zwei italienische Reisende, müssen ebenfalls mit ihrer Visakarte ins Hotel fahren, da sie sonst nicht bezahlen könnten. Wir kommen schnell mit ihnen ins Gespräch und sie freuen sich riesig, bei uns einen echten italienischen Espresso bzw. Latte Macchiato trinken zu können.


Endlich sind wir bei IVECO fertig und machen uns auf den Weg in Richtung Córdoba. Wir haben lange überlegt, ob wir diesen Abstecher machen sollen. Uwe hat vor 22 Jahren in Buenos Aires den Hausmeister der deutschen Botschaft gut kennen gelernt. Damals wartete er auf neue Reifen aus Deutschland und die Kupplung des Hanomag ging kaputt. Jörn, seine Frau Angela und ihre beiden Kinder haben ihn und seine Freundin herzlich aufgenommen, mit Ihnen Weihnachten gefeiert und ihnen bei den Reparaturen geholfen. Nun, wir haben uns entschlossen, die Beiden in Villa General Belgrano, wo sie heute leben, zu besuchen. Das bedeutet gute 800 km Umweg. Da die ersten 400 km über die Autobahn gehen, erscheint uns das nicht zu weit. Wir übernachten auf einer Tankstelle, bevor wir den Gebirgszug Sierra de los Comechingones überqueren. Die Landschaft hier ist wirklich einmalig. Überall an den Hängen stehen große Gräser, die gerade weiße Wedel dem Himmel entgegen strecken. In der aufgehenden Sonne sieht das einfach umwerfend aus. Wir fahren auf 2100 m hoch und müssen dann eine 4x4 Strecke abwärts fahren. Die 40 km haben es in sich, sind aber landschaftlich sehr schön. Nach sehr kargen Phasen wird das Land immer grüner und nach und nach treffen wir auf weidende Tiere und kleine Gehöfte. Wir hoffen trotzdem langsam auf Asphalt, der uns aber weitere Kilometer verwehrt bleibt. Erst ganz zum Schluss treffen wir auf gut ausgebaute Straßen. Die Dörfer, durch die wir fahren, sehen sehr wohlhabend und touristisch aus. Hier wird wieder viel mit schweizerischem oder deutschem Kulturgut geworben. Villa General Belgrano feiert sogar ein Oktoberfest und bietet viele deutsch wirkende Andenken an. Nördlich des Ortes biegen wir auf das Grundstück von Jörn und Angela ein. Angela und Jörn begrüßen uns herzlich. Lange sitzen wir auf ihrer Terrasse mit wunderschönem Ausblick und erzählen viel. Das bleibt die nächsten 3 Tage so. Wir unternehmen einen Ausflug ins Dorf, ich gehe mit Angela zum Friseur und  wir besuchen das Fußgängerdorf La Cumbrecita, wo man versucht, beim Besucher ein alpines Gefühl zu erzeugen. Das Grundstück der beiden ist groß und wunderschön, ihr Haus, gerade vor einer Woche bezogen, fordert noch viel Arbeit ein. Dennoch nehmen sich die beiden viel Zeit für uns und wir sitzen zusammen und klönen. Nach 3 Tagen nehmen wir Abschied und sind uns sicher, dass unsere Entscheidung, hierher zu kommen, in jedem Fall richtig war.

Zurück zur Newsübersicht

Kommentare

Kommentar von Kerscho |

Servus,

und schon wieder ein super Bericht mit tollen Bilder! Und es freut mich, dass euer Iveco wieder richtig einsatzfähig ist. Wann geht's denn mal über 4000m in die Höhe?
Last es euch weiterhin gut gehen und bleibt gesund.

Wir denken oft an euch.

Viele Grüße
Kerscho

Einen Kommentar schreiben

Bitte addieren Sie 3 und 5.