Von Adelaide nach Melbourne - einmal Outback und zurück (28)

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22.03.2024 - 06.04.2024 (268. - 283. Reisetag)

Unser nächstes Ziel auf dem Weg nach Sydney ist der Mungo Nationalpark. Wir haben viele schöne Fotos von dort gesehen und sind ganz gespannt. Um dorthin zu kommen, müssen wir erstmal gut 500 km Straße bewältigen. Der Verkehr ist angenehm überschaubar, das Wetter auch erträglich und so kommen wir gut voran. Dabei fahren wir durch das Städtchen Mildura und denken beim Rausgucken, dass uns der Ort gefällt und wir mal wieder viel zu wenig über ihn wissen und beschließen auf dem Rückweg hier einen etwas längeren Stopp einzulegen.

Nach 80 km gut zu befahrener Gravelroad kommen wir am „See“ des Nationalparks an. Dieser ist schon vor 15.000 Jahren ausgetrocknet. Im Sand vergraben hat man immer wieder menschliche und tierische Knochen sowie Steinwerkzeuge und Muschelfunde entdeckt. Der älteste menschliche Fund soll laut Wikipedia.org bis zu 69.000 Jahre alt sein. Am östlichen Ende des Sees erhebt sich eine lange Sanddüne, die vom Wind erodierte Formen aufweist und als „chinesische Mauer“ bezeichnet wird.

Der See ist heute mit Büschen bewachsen und stellt eine typische Outback Landschaft dar, die von gut gepflegten Straßen durchzogen wird. Wir kommen kurz vor Sonnenuntergang dort an und fahren zu einem der Lookouts. Auf den ersten Blick sind wir erstmal enttäuscht. Die Formationen sind eindrucksvoll und im Licht der untergehenden Sonne auch gut zu fotografieren, nur sind sie im Vergleich zu ihren amerikanischen Verwandten sehr klein und unscheinbar. Dies ist auf den Fotos kaum erkennbar, da man ja keinen Größenvergleich hat. Wir harren hier aus und machen einige Probeschüsse, sind aber nicht so richtig begeistert. Beim Durchgucken später ist Uwe hin und weg von den Bildern. Mit so schönen Fotos hat er nicht gerechnet. Schaut sie euch unbedingt in Groß auf dem Rechner in der Australiengalerie an.

Am nächsten Morgen fahren wir zu einem Lookout, von dem aus man direkt auf die chinesische Mauer blicken kann. Leider darf man nur mit einer Führung in das Gebiet hinein. Auch die Major Mitchell Kakadus, auch Pinkkakadus genannt, mit denen wir hier gerechnet haben, zeigen sich nicht. Wir sind etwas enttäuscht und fahren zur anliegenden Lodge, um nähere Informationen zu erhalten und uns für die abendliche Führung anzumelden. Der junge Mann an der Rezeption erzählt von den Kakadus, die hier häufig zu sehen seien. Wir verbringen den Tag dort auf dem Gelände und fahren nachmittags zum morgendlichen Lookout, um evt. noch Vögel zu sehen. Die sind uns aber nicht gewogen. Die Führung ist allerdings richtig gut. Die Sonne und einige Wolken schenken uns hervorragendes Licht und der Guide ist ausgesprochen tolerant und lässt alle, die fotografieren wollen, in ihrem Tempo mitkommen. Auch diese Fotos findet ihr in der Australiengalerie.

Nach der Führung fahren wir ca. 60 km aus dem Nationalpark raus und finden eine ruhige, abgelegene Stelle, an der wir ungestört übernachten.

Mildura ist wirklich ein sehr schönes kleines Städtchen, mit tollen, gepflegten Grünanlagen, kleinen Lädchen und Cafés. Nachdem wir eins der Cafés am Fluss besucht haben, baut Uwe die Standlichtglühlampen aus, da sie flackern. Wir haben neue bestellt und uns nach Adelaide schicken lassen. Die erste Birne lässt sich ohne Probleme austauschen, bei der zweiten muss zuerst der Schnorchel abgebaut und der ganze Scheinwerfer rausgenommen werden. Dabei fallen Uwe zwei Halteklammern in den Motorraum, die er erst nach viel Suchen findet und mit einiger Mühe wieder platzieren kann. Es fordert viel Konzentration und Geschick, die Lampe wieder einzusetzen und auch den Schnorchel zurück an seinen Platz zu bekommen. Aber er schafft es und das Licht leuchtet endlich wieder richtig gut!

Wir haben das Glück ein Holifest der indischen Einwohner miterleben zu können. Es beginnt am Nachmittag und die indischstämmige Bevölkerung erscheint in ihrer klassischen Kleidung. Es gibt im Park Livemusik auf einer Bühne, die dort dauerhaft steht. Die Menschen werden mit verschiedenen Farben angemalt, unterhalten sich, essen und trinken traditionelles Essen und feiern bei der Musik gemeinsam mit allen anderen Leuten aus dem Ort, die dazu Lust haben. Die Veranstaltung ist sehr friedlich und ansprechend. Wir bleiben nicht lange, sondern fahren auf einen freien Campground in der Nähe des Ortes am Murray River. Dort stehen wir direkt am Fluss und können Enten, Kormorane und alle möglichen Vogelarten beobachten. Der Vollmond beleuchtet das bewaldete Gebiet intensiv rosa und der Abend ist an Kitsch nicht zu überbieten.

Unsere Nachbarn am Flussufer verwickeln uns in viele Gespräche. Sie sind hier auf Urlaub und reisen im Auto eines ihrer Kinder, die in Australien leben. Er ist Brite und sie Inderin mit britischen Wurzeln. Sie blicken auf ein langes Leben zurück und waren sehr interessiert an uns. Die Einladung nach Indien steht und ein indisches Rezept haben wir auch schon ausprobiert. Sehr lecker!

Im Hattah Kukyne NP suchen wir Grasswrens. Wir kommen in der Mittagszeit an und gehen einige Wege auf und ab. Wir hören leisen Zwitschern, sehen aber nichts. Die kleinen Lebewesen muss man suchen, sonst hat man keine Chance sie zu sehen. Hat man sie entdeckt, braucht man eine sehr lange Linse, um sie aufzunehmen, da sie sehr scheu und extrem schnell wieder weg sind. Wir übernachten an einem See in idyllischer Umgebung mit einigen Wasservögeln und Kakadus. Trotz unserer geduldigen Spaziergänge haben wir hier kein Glück und fahren am nächsten Morgen etwas frustriert weiter.

Auf dem Weg zum Wyperfeld Nationalpark halten wir beim Lake Tyrell an und lassen die Drohnen steigen. Dort gelingen uns schöne Fotos, die wieder ein wenig anders sind.

Im Wyperfeld NP fahren wir auf einer langen Straße an abgestorbenen Bäumen vorbei, die eine wunderbare Kulisse abgeben. Unser Stellplatz Snow Drift wird neben einer mitten im Outback befindlichen Sanddüne sein, die sich dort erhebt. Sie ist ziemlich steil und man kommt schon außer Atem, wenn man sie besteigt. Aber von dort hat man einen traumhaften Blick über die Landschaften. Es ist kurz vor Ostern und bis Gründonnerstag sind wir dort fast allein. Erst dann kommen einige Touristen dazu. Ein himmlischer Platz mit schöner Aussicht und ganz viel Ruhe, wenn man vom Vogelgekreisch der Krähen und Kakadus absieht. Wir bleiben hier für 4 Nächte und genießen diese Umgebung sowie den perfekten Satellitenempfang für unser Internet. Wir müssen einen Antrag auf Verlängerung für das Carnet de Passages, das Anfang Juni ausläuft, stellen, denn bei einer Ablehnung muss unser Rockhopper das Land ganz schnell verlassen. Mein Visum muss erneuert und dazu eine neue Auslandskrankenversicherung abgeschlossen werden. Unser Blogschreiben ist ganz und gar in den Hintergrund getreten, da Uwe auch noch Reiseberichte über seine abgelaufenen Reisen schreibt und wir so viele Fotos haben, die wir durchgucken, löschen und bearbeiten müssen. Ich habe einen Lehrgang von Felix Rachor, der sich mit der Bearbeitung von Porträts in Photoshop beschäftigt, den ich gern machen möchte. Aber gefühlt schaffen wir kaum etwas. So sieht das Leben von Reisenden aus. Ständig viel zu tun!!!

Auf der Suche nach Major Michtell Cockatoos, dem für uns eigentlich schönsten Cockatoo, die es hier zu 100% geben soll, machen wir zwar schöne Bilder, aber diese Vogelart sehen wir nicht. Zurzeit sind wir beim Fotografieren von Vögeln etwas vom Pech verfolgt. Stattdessen gibt es jetzt sehr schöne Bilder von unserem Rockhopper und wir haben uns gegenseitig beim Fotografieren beobachtet und geknipst. Dazu hat man ja nur selten Zeit und es schön, auch mal ein paar Making-offs zu haben.

Da Uwe die Beziehung zu Jan Wegener, einem anerkannt guten Vogelfotografen, der seit Jahren in Australien lebt, gut pflegt, haben wir jetzt einen Kontakt zu Adain, der einen Campingplatz in der Nähe des Grampians National Parks führt. Der Platz liegt wunderschön und hat einen Blick auf die bewaldeten Berge des Nationalparks. Seine Familie hat den Platz mit selbstgebauten Seen angelegt, so dass sie auch Wasservögel haben. Außerdem leben 3 Kängurus dort. Obwohl Ostern ist, können wir hier für eine Nacht stehen. Am nächsten Morgen fahren wir gemeinsam mit Adain zu Earl, der mit seiner Familie in der Nähe lebt und dort ein traumhaftes Grundstück hat. Auf seiner Terrasse befinden sich mehrere Vogeltränken, die täglich von vielerlei Vogelarten besucht werden. Darunter befindet sich zurzeit auch der Gang Gang Cockatoo. Wir sind absolut fasziniert. Kleine Gruppen mit ca. 6-8 Tieren kommen angeflogen und nähern sich vorsichtig den Wassertränken. Diese Tiere sind so wunderschön und wir können sie ganz in Ruhe beobachten und fotografieren. Am Morgen sind die Fotos aufgrund zu starker Sonneneinstrahlung mit starken Schatten versehen, abends ist das Licht aber perfekt. Auch am nächsten bedeckten Morgen, als wir eigentlich schon unterwegs sein wollen, halten uns die Menschen aber vor allem die Vögel einige Stunden davon ab. Endlich mal wieder eine wunderbare Location für die Vogelfotografie!

Weiter geht es zur Great Ocean Road, die von Allansford nach Torquay an der Küste im Bundesstaat Victoria entlangführt.

Aber vorher bereitet uns unser Auto wieder Sorgen. Ein neues Geräusch treibt Uwe unters Auto und er stellt fest, dass an der Auspuffhalterung, die am Verteilergetriebe befestigt ist, zwei Schrauben abgebrochen sind. Das kann er nicht allein richten, weil das Getriebe dafür entlastet werden muss, was nur in einer Werkstatt gemacht werden kann. So suchen wir eine LKW-Werkstatt, in der dies auch problemlos erledigt und die Art der Befestigung verändert wird. Ich bin so dankbar dafür, dass Uwe immer wieder die Schwachpunkte dieses Autos erkennt und sie bisher rechtzeitig abstellen lassen konnte. Allein wäre ich damit total überfordert.

Dann müssen wir dringend ganz viel Wäsche machen, denn mein morgendliches Lieblingsritual, der Kaffee im Bett, hat sich das erste und hoffentlich das letzte Mal ins Bett ergossen. Damit war ja eigentlich zu rechnen, aber bisher habe ich den Becher immer geschickt balanciert und nur hin und wieder mal auf meinen E-Book-Reader als Unterlage abgestellt. Nun hat eine Bewegung zu viel ihn zum Kippen gebracht. Glücklicherweise lässt sich alles rauswaschen und die Matratze ist dank einer sehr saugfähigen Auflage trocken geblieben.

Gleich zu Beginn der Oceanroad fällt uns auf, dass wieder mehr Touristen da sind. Wir halten an einem Viewpoint , bewundern die Felsen im Meer und fahren nach Petersborough und essen Fish and Chips. Der Campground, auf dem wir dann 2 Nächte bleiben ist angenehm weitläufig und begrüßt uns mit einer Herde von Kängurus, die direkt auf der Wiese vor unserem Auto friedlich grasen. So stellt man sich Australien vor!

Von hier aus besuchen wir die berühmten 12 Apostel, die zwar weniger geworden sind, aber immer noch eindrucksvoll vor der Steilküste stehen und in der untergehenden Sonne ein schönes Motiv abgeben. Es wimmelt von asiatisch aussehenden Touristen. So eng hatten wir es lange nicht mehr. Die Sonne und die Touristen verschwinden gleichzeitig und schnell und wir haben das schönste Licht fast für uns allein.

Ostern hat das größte Surfevent für Wellenreiter in Australien am Bells Beach stattgefunden. Leider haben wir uns im Datum getäuscht und kommen einen Tag zu spät dort an. Wir sehen grade noch, wie die Spuren des Events beseitigt werden. Schade, da haben wir wohl wirklich was verpasst.

Stattdessen können wir Paraglider beobachten, die ihre Übungen vor der Küste in den Lüften zeigen. Es ist kein Wettbewerb, aber trotzdem faszinierend zu beobachten. Sie steigen unvorstellbar schnell auf und kommen genauso schnell wieder runter. Spannend! Da hat der Mensch es doch hingekriegt, den Traum vom Fliegen zu verwirklichen. Die ständige Frage nach der Übernachtung wird völlig anders gelöst als wir es erwartet haben. Am Point Addis soll es einen verdeckten Parkplatz geben, wir fahren aber erstmal zum Aussichtspunkt. Dort stehen ein paar Autos, die nach Reisenden aussehen. Wir fragen natürlich, ob man hier stehen kann, denn der Punkt ist von weitem sehr gut sichtbar. Erstaunlicherweise erzählen uns die jungen Leute, dass sie sogar während des Survevents hier übernachtet haben und völlig unbehelligt geblieben sind. So entschließen wir uns, ebenfalls hier stehen zu bleiben und verbringen einen sehr gemütlichen Abend mit zwei jungen deutschen Mädels, die fast ein Jahr durch Australien gekurvt sind und hier auch gearbeitet haben. Der Aperol, den wir ihnen anbieten, bringt ihre intimsten Fragen ins Gespräch und wir fühlen uns so alt und erfahren.

Die nächsten zwei Nächte verbringen wir in der 5 Millionen Stadt Melbourne. Wir haben Tickets für die Steve Mc Curry Ausstellung, die uns sehr beeindruckt. Der Besucherstrom wird durch das Buchungssystem gut gesteuert, so dass es zwar gut besucht aber nicht überfüllt ist. Es gibt eine sehr schöne Beleuchtung, die die Fotos hervorragend zur Geltung bringt. Diejenigen, die Mc Curry in den 80er Jahren gemacht hat, waren damals wirklich neu und haben seinen besonderen Stil geprägt. Die neueren Fotos sind in unseren Augen auch gut, aber nicht mehr so bewegend, wie die erstgenannten.

Mitten in der Stadt, in der Nähe des Yarra Rivers, finden wir einen Parkplatz, der ab 15 Uhr gebührenfrei ist. Nördlich des Flusses ist es sehr belebt und multkulti. Gegen 16 Uhr am Nachmittag ist offensichtlich die halbe Stadt unterwegs. Wir sehen Schülergruppen, Leute, die von der Arbeit kommen und Touristen. Historische und Neubauten reihen sich aneinander, sehr hohe Hochhäuser ragen in den Himmel. Wir schlendern durch das Gewusel und lassen es auf uns wirken. Hier reihen sich z.B. sehr viele kleine asiatische Restaurants aneinander, die einen bieten Fastfood zum Mitnehmen, die anderen gemütliche Tische und lecker aussehendes Essen an und laden zum Ausruhen und Genießen ein. Wir bestellen bei einem Japaner einen Tisch für den Abend vor und machen uns für diesen Anlass sogar ein wenig fein. Das Essen ist super und die Wärme an diesem kühlen Abend kommt von Heizstrahlern, die über uns angebracht sind. Und das, obwohl die Wärme ja eigentlich nach oben steigt!?!

Anschließend genießen wir einen Gang durch die Swanston Street, die an einem Freitagabend die Gäste mit Restaurants, Cocktailbars und Straßenkünstlern lockt. Wir landen in einer noch recht leeren Cocktailbar, die uns mit außergewöhnlich leckeren Cocktails verwöhnt. Erst gegen 21 Uhr beginnt sich die Bar zu füllen. Da wir den Rhythmus von Hühnern haben, sind wir da natürlich schon auf dem Weg zurück zum Auto.

Als wir am nächsten Morgen wieder zu unserem Parkplatz vom Vortag wollen, sind fast alle Plätze belegt. Auch hier sind die Australier sportlich unterwegs. Sie joggen, walken, fahren Rennrad, rudern oder paddeln. Der Uniruderclub liegt hier direkt am Fluss und viele junge Leute sind aktiv. Drei junge Frauen trainieren mit Blick auf den Fluss und die Grünanlagen auf dem Balkon über der Halle, in der die Boote lagern, und beschallen den ganzen Park mit rhythmischer Musik. Vergnügt wandern wir daran vorbei und besuchen den Queen Victoria Markt. Dort kann man alles kaufen, was den Magen zufriedenstellt. In gekühlten Vitrinen liegen Käse- oder Wurstsorten aus, Obst und Gemüse wird appetitlich dargeboten, aber auch Wein und andere Leckereien sind erhältlich. Natürlich ist auch für das aktuelle leibliche Wohl gesorgt. Uwe kann einer gut duftenden Bratwurst nicht widerstehen. Wir wandern anschließend durch das chinesische Viertel und schließen den Vormittag in einer sehr gut bewerteten kleinen Focacceria mit einem super leckerem Sandwich ab.

Zurück am Auto sind wir ein wenig unschlüssig, wie wir die Stadt weiter kennen lernen wollen, als neben uns Lisa und Philipp mit ihren drei Kindern anhalten. Sie kommen auch aus Norddeutschland und leben seit einigen Jahren hier. Wir kommen ins Klönen und werden zu ihnen nach Hause eingeladen. Das lassen wir uns nicht zweimal sagen. Immer interessiert am Lebensweg der Menschen verbringen wir einen schönen Nachmittag im kleinen, viktorianischen Häuschen der jungen Familie und beschnacken die australischen Verhältnisse, die Gründe für ihren Wunsch auszuwandern und ihre Zukunftsvisionen.

Nachdem wir in Melbourne erfolglos einen Park nach unseren geliebten Gang Gang Kakadus abgesucht haben, verlassen wir die Stadt und sind begeistert von der Metropole.

Weitere Fotos findest du natürlich in der Australien Galerie...

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Kommentare

Kommentar von Jürgen |

I haven't been to your blog for ages, but as soon as I opened the first post I remembered why. It doesn't let me read in German, even though my mobile browser is set to NOT automatically translate German text into English...
And the translation that's coming up is in many parts truly horrific! It's no joy to read... 😢
What would you make of this sentence, the last of this chapter: "After unsuccessfully searching a park in Melbourne for our beloved Gang Gang cockatoos, we leave the city and are thrilled by the metropolis." So why would want to park your Gang Gang cockatoos in Melbourne. I thought one parks a car, not a cockatoo. 😜

Antwort von Uwe Hasubek

Hallo Jürgen,

die automatische Übersetzungsfunktion von Google läuft erst seit 4 Monaten. Vorher konnte man den Blog nur auf deutsch lesen. Dass Google die Übersetzung nicht immer perfekt macht, ist uns schon klar. Aber dennoch ist es für nur englischsprachige Menschen besser, als auf deutsch lesen zu müssen....

Liebe Grüße
Uwe

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