Tag: #Südamerika

Kleine Missgeschicke und große Pannen
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Auch Ausparken will gelernt sein
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Südpantanal und die Fahrt ins Nordpantanal
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Ins Südpantanal führt eine Straße, die zwar gut fahrbar, aber nicht asphaltiert ist. Links und rechts sieht man viele Büsche, Bäume und Wasserflächen, die von vielen verschiedenen Vogelarten bevölkert werden. Wir fahren gegen Abend dort hinein und werden schnell mit der Dunkelheit konfrontiert. Unsere Suche nach einem Schlafplatz endet auf dem Parkplatz des Hotels Araras Azul. Dort fühlen wir uns sicher, obwohl alles ein wenig herunter gekommen wirkt, haben eine Dusche und schlafen begleitet vom Geräusch des öffentlichen Kühlschrankes ungestört.
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Schön war es in Bonito - einfach bonito!
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Nach einer sehr langen Fahrt in die Gegend von Bonito, 800 km in 13 Stunden, kommen wir im Dunkeln in der Nähe von Jardim an und fahren auf den sehr, sehr schönen Campingplatz Seo Assis, auf dem wir allerdings die einzigen Gäste sind. Es gibt hier eine wunderschöne Badestelle, die idyllisch im Wald gelegen und von tropischer Vegetation umgeben ist. Viele Fische schwimmen im recht klaren Wasser. Für gute Unterwasseraufnahmen reicht es aber leider nicht. Netterweise lassen sie einen beim Schwimmen in Ruhe, so dass man keine Angst haben muss, angeknabbert zu werden.
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Von Colonia del Sacramento nach Foz do Iguacu
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Montevideo – eine harte Geduldsprobe
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Voller Erwartung brechen wir bereits um 6 Uhr morgens in Buenos Aires auf, um mit dem Buquebus (eine Fährverbindung zwischen Buenos Aires und Montevideo) nach Montevideo zu fahren. Alles klappt prima – kaum stehen wir auf der Straße fährt ein Taxi vorbei, das blitzartig anhält und uns unverzüglich in den Fährhafen bringt. Die Ausreiseformalitäten sind ebenfalls schnell erledigt und schon sitzen wir in der Fähre. Etwas verwundert sind wir schon, als man allen Passagieren vor dem Betreten des Bootes weiße Überzieher für die Schuhe austeilt, damit der Teppich auf dem Schiff nicht schmutzig wird...
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Rückblick auf 4 Tage Buenos Aires
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Ich sitze gerade im Bett unseres neuen Appartements in Montevideo und blicke auf unsere Stadterfahrungen in Argentinien zurück.
Wir haben uns fast nur in Touristenvierteln aufgehalten, da wir schon Respekt vor der viel beschriebenen Kriminalität haben.
In den ersten 2 Tagen erkunden wir alles zu Fuß. Wir gehen täglich ungefähr 8 Stunden lang durch die Stadt und die Füße qualmen abends ausgiebig. So haben wir einen guten Überblick über das Zentrum von Buenos Aires erhalten und wissen, wo wir waren.

Ankunft in Buenos Aires
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16.7.2015 - endlich ist es soweit! Der Tag unserer Abreise. Es sind nur noch wenige Dinge zu erledigen, bevor wir den Flieger am Abend nach Buenos Aires besteigen. Nachdem mir gestern beim Autowaschen aufgefallen ist, dass unsere Mini nur noch bis zum Februar 2016 TÜV und eine Neuanmeldung im August dann erst einmal mit einer TÜV Prüfung beginnt, habe ich den Mini am Tag zuvor noch schnell durch den TÜV gebracht.

Endlich ist es soweit...
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... unser Abenteuer Südamerika beginnt. Am Donnerstag Abend (16.07.2015) geht es in den Flieger nach Buenos Aires (Argentinien), wo wir am Freitag früh, nach einem langen Flug, landen werden. Leider kommt unser Auto mindestens vier Tage später als geplant an, so dass wir zunächst vier Tage in Buenos Aires bleiben werden, bevor es am 21.7. dann über den Rio de la Plata weiter nach Montevideo geht. Sowohl in Buenos Aires als auch in Montevideo haben wir eine Wohnung über Airbnb gemietet und sind so nicht auf ein teures Hotel angewiesen.

Es geht los - unser Daily ist unterwegs...
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Nach langem, langen Warten ist es endlich soweit - unser Daily 4x4 ist unterwegs nach Südamerika. Nachdem ich in den letzten Wochen nahezu täglich die Fahrpläne der Grimaldi Linie auf Änderungen studiert und parallel dazu mit der App "Marine Traffic" die aktuellen Standorte der in Frage kommenden Schiffe kontrolliert habe, fiel unsere Wahl auf die "Grande Atlantico".