Madagaskar - Lemuren, Chamäleons, Boabab Alley & mehr

Termin: 08.11. - 30.11.2025 - kann ab sofort gebucht werden!

 

Exklusiv mit maximal 7 Teilnehmern

 

Ganze 2 Monate sind meine Frau und ich durch Madagaskar gereist, um eine möglichst spannende und abwechslungsreiche Reise durch Madagaskar zusammen zu stellen. Viele unterschiedliche Attraktionen haben uns in ihren Bann gezogen. Herausgekommen ist eine Reise, die an Abwechslung kaum zu überbieten ist. Natürlich stehen fotografisch die Lemuren, Chamäleons und Baobabs im Vordergrund.

Darüber hinaus haben uns die Menschen des Landes sehr beeindruckt. Unter einfachsten Bedingungen arbeiten sie z.B. in einer kleinen Aluminiumtopfgießerei oder stellen Seide her.

Die meisten der liebenswerten Menschen Madagaskars leben unter Bedingungen, wie wir sie uns kaum vorstellen können. Das Straßenbild ist geprägt von unendlich vielen Menschen, die zu Fuß unterwegs sind, von Zebukarren (Rinderkarren), die zum Alltag Madagaskars gehören, vielen Reisfeldern und den teils katastrophalen Straßenbedingungen, die das Reisen zwar spannend, aber leider auch sehr anstrengend machen. Kommen Sie mit und lassen Sie uns Madagaskar gemeinsam entdecken….


1. Tag

Am frühen Morgen starten Sie in Deutschland und werden spät in der Nacht in Antananarivo laden.

2. Tag

Nach dem Frühstück geht es los in den östlichen Teil Madagaskars, der u.a. von Regenwäldern geprägt ist. Auf halber Strecke legen wir bei einem kleinen privaten Reserve einen Stopp ein, wo wir das erste Mal die Möglichkeit haben werden, Lemuren und Chamäleons zu fotografieren. Besonders die Sifaka Lemuren werden Sie in ihren Bann ziehen. Weiter geht es über teils mühsame Straßenabschnitte bis nach Andasibe, wo wir unsere im Regenwald gelegene Unterkunft beziehen werden.


3. Tag

Zwei Nächte bleiben wir hier und besichtigen den Regenwald mit seiner endemischen Pflanzenwelt. Ein besonderes Highlight ist die größte Lemurenart Madagaskars „Indri Indri“, deren Gesang durch den ganzen Wald hallt. Am Nachmittag besuchen wir ein kleines Reservat, wo man den Lemuren sehr nah kommt und sich gute Fotomöglichkeiten bieten.

4. – 7. Tag

Am nächsten Tag geht es nach einem gemütlichen Frühstück an die Ostküste, wo mir mit einem kleinen Boot nach einer Stunde unseren Standort für die nächsten 4 Nächte erreichen. Ein kleines Tierparadies mit unzähligen Fotomöglichkeiten. Lemuren, Chamäleons, Frösche und das sehr schwer zu beobachtende Fingertier „Aye-Aye“, eine besonders stark vom Aussterben bedrohte Lemurenart, erwarten uns. Auch die Besichtigung eines kleinen Fischerdorfs, wo man einen Einblick in die Lebensart der Madagassen erhalten kann, steht ebenfalls auf dem Programm.


8. Tag

Sehr früh geht es per Boot zurück in einen kleinen Ort, wo die Autos samt Fahrer auf uns warten. Ein langer, mühsamer Fahrtag steht auf dem Programm, der durch einen erneuten Stopp bei dem uns bereits bekannten kleinen privaten Reserve geprägt ist, bei dem wir noch einmal Zeit haben Lemuren und Chamäleons zu fotografieren. Gegen Abend erreichen wir die Hauptstadt Tana, wo wir eine Nacht in einem sehr schönen Hotel verbringen werden.

 

9. Tag

Nach einem kurzen Bummel über den Markt in Tana geht es weiter in Richtung der im Hochland gelegenen Stadt Antsirabe. Wir fahren entlang malerisch gelegener Reisterrassen, die man so eigentlich nur aus Asien kennt und legen den einen oder anderen Fotostop ein. Besonders interessant ist der Besuch der Aluminiumtopfgießerei. Am späten Nachmittag kommen wir in Antsirabe an.


10. Tag

Früh am Morgen geht es los in Richtung Morondava. Es steht uns ein langer Fahrtag bevor, den wir am Abend mit einem Sonnenuntergang an der legendären Baobaballee beenden werden. Die Nacht verbringen wir in einem wunderschönen Hotel, das uns die Strapazen des Tages ein wenig vergessen lässt.


11. Tag

Ganz früh geht es wieder zur Baobaballee, um dort den Sonnenaufgang zu erleben. Ein einfach wunderschöner Ort, den wir deshalb mehrfach besuchen, damit wir in jedem Fall mit Fotos mit schönen Lichtstimmungen nach Hause fahren können. Zurück im Hotel wird in aller Ruhe gefrühstückt und ein Erfrischungsbad im traumhaften Pool genommen.

Am späten Vormittag starten wir zum Kirindy Nationalpark und versuchen auf dem Weg dahin ein paar Fotos von Mausmakis zu machen. Nach dem Abendessen begeben wir uns mit einem lokalen Guide in den Kirindy Nationalpark auf die Suche nach nachtaktiven Tieren.

 


12. Tag

Wieder heißt es früh aufstehen, um hinter dem typischen Sakalava-Dorf eine weitere sehr schöne Baobabformation im Sonnenaufgang fotografieren zu können. Nach dem Frühstück geht es erneut in den Kirindy Nationalpark, um den Trockenwald mit seinen vielen endemischen Pflanzenarten und seiner Tierwelt zu besuchen. Am frühen Nachmittag fahren wir zurück nach Morondava, wo wir erneut in dem wunderschönen Hotel einchecken werden.


13. Tag

Erneut steht der Sonnenaufgang an der Baobaballee auf dem Programm, bevor es auf die lange Rückfahrt nach Antsirabe geht.


14. Tag

Ein vergleichsweise kurzer Fahrtag führt uns in die Region des Bergregenwaldes um  Ranomafana. Unterwegs fahren wir an den schönsten Reisfeldern Madagaskars vorbei, auf denen die Menschen in unermüdlicher Handarbeit die Reisfelder für die Ernte vorbereiten. Am Nachmittag kommen wir in unserem Hotel in der Nähe des Nationalparks an. Nachdem wir im Hotel eingecheckt haben, unternehmen wir eine kurze Nachtpirsch am Rand des Nationalparks.


15. Tag

Nach dem Frühstück besuchen wir den Ranomafana-Bergregenwald, der extrem viele endemische Tier- und Pflanzenarten beherbergt. Wir versuchen mithilfe eines lokalen Guides die seltenen Goldbambuslemuren zu finden und zu fotografieren. Danach führt uns die Reise in eine kleine gemütliche Lodge in dessen unmittelbarer Nähe wir die Gelegenheit haben werden, die supersüßen Ringelschwanzlemuren - oder kurz „Katta“ genannt – zu fotografieren.

 

16. Tag

Ganz früh geht es los zu den Ringelschwanzlemuren, die wir sowohl zum Sonnenaufgang, als auch zum Sonnenuntergang fotografieren werden. Da die Paarungszeit zwischen April und Mai ist, können wir die Kattas mit Ihren Babys auf dem Rücken beobachten und fotografieren. Aber nicht nur die Kattas gibt es hier, sondern auch sehr fotogene Chamäleons, die eine willkommene Abwechslung bieten.


17. Tag

Am Morgen besteht noch einmal die Möglichkeit schöne Fotos von den Ringelschwanzlemuren zu machen, bevor wir weiter in das Isalo-Gebirge fahren. Nachdem wir in dem wunderschönen Hotel eingecheckt haben, werden wir am späten Nachmittag noch eine Fahrt zum Isalo-Fenster machen, um den Sonnenuntergang zu genießen.

 

18. Tag

Noch vor dem Sonnenaufgang fahren wir erneut zum Isalo-Fenster und hoffen auf spannende Lichtstimmungen. Nach einem gemütlichen Frühstück geht es in den Isalo-Nationalpark, wo wir eine längere Wanderung unternehmen werden, um das seit Millionen Jahren durch Regen- und Winderosion entstandene Isalo-Gebirge mit seinen wunderschönen Landschaft aus Sandstein zu entdecken. Imposante Schluchten, üppige Vegetation und eine reichhaltige Tierwelt lassen die Zeit wie im Fluge vergehen. Am späten Nachmittag besteht die Möglichkeit noch einmal zu dem Isalo-Fenster zu fahren.


19. Tag

Ganz früh am Morgen fahren wir nach Tulear, von wo aus wir einen Bootstransfer über das türkisblaue Meer bis nach Anakao haben werden. In der wunderschönen Anakao Lodge bleiben wir 3 Nächte und lassen die aufregende Zeit auf den Straßen von Madagaskar ein wenig ausklingen. Wir packen unsere Koffer aus, lassen die Seele ein wenig baumeln und genießen die Zeit an einem wunderschönen Ort.

 

20. & 21. Tag

Neben dem Genießen dieses besonderen Ortes werden wir aber auch die Gelegenheit haben die vorgelagerte Insel Nosy-Ve zu besuchen und die außerordentliche Vogelwelt incl. des sehr besonderen Rotschwanz Tropikvogel zu fotografieren.

In dem ganz in der Nähe gelegenen Fischerdorf bietet sich eine hervorragende Möglichkeit der People Fotografie. Kinder am Strand zu fotografieren ist ein großes Vergnügen für beide Seiten, macht richtig Spaß und führt zu tollen Portraits der Menschen, die so ganz anders leben, als wir es aus Europa gewohnt sind.


22. Tag

Heute müssen wir leider das kleine Paradies verlassen und wir machen uns auf den Rückweg in die Hauptstadt Antananrivo. Per Schnellboot geht es zurück nach Tulear, von wo aus wir nach Tana fliegen werden. Am späten Abend geht es zum Flughafen, um kurz nach Mitternacht den Flieger zu besteigen, der Sie zurück nach Europa bringen wird.

 

23. Tag

Am späten Nachmittag werden Sie wieder in heimischen Gefilden sein und mit Sicherheit viel an die spannende Zeit in Madagaskar zurückdenken.

 

Stimmen von einigen Teilnehmern zu meiner Fotoreise nach Madagaskar:

 

Uwe hat uns zu besten Fotozeiten an hochinteressante Locations geführt und dann auch vor Ort mit vielen Tipps an uns Fotografen und zahlreichen "Anregungen“ an die lokalen Guides alles dafür getan, dass wir zu außergewöhnlichen Fotos kamen. Die Organisation war aufwändig, aber perfekt, die Hotels überdurchschnittlich und das Essen übertraf alle meine Erwartungen.

Noch mehr übertraf aber Madagaskar selbst meine Erwartungen. Abwechslungsreiche Landschaften, hochinteressante Dörfer, freundliche Menschen - Madagaskar hat mich begeistert. Danke Uwe für eine tolle Reise, von der ich mit vielen tollen Fotos und noch mehr unvergesslichen Eindrücken zurückkehre.

Norbert R.


Ich habe bereits einige exzellente Reisen mit Uwe gemacht. Die Madagaskarreise hat nun aber alle getoppt! Alle meine Erwartungen und Vorstellungen wurden übertroffen.

Besonders gefallen hat mir die Abwechslung des Landes und in der Fotografie. Ich bekam Tiere, Menschen, Landschaften und Vögel vor die Linse, das hat mir so sehr entsprochen.

Immer wieder war spürbar, dass es Uwe wichtig ist, dass wir gute Bilder mit nach Hause nehmen. Er sparte nicht mit guten Tipps.

Die Reise war, wie gewohnt, perfekt organisiert. Unser deutschsprachiger Guide und die Fahrer waren sorgsam ausgewählt, so dass ich mich immer sicher fühlte.

Auch die Unterkünfte waren sehr gut. So konnte ich mich von den langen, aber abwechslungsreichen und interessanten Fahrten gut erholen.

Ich bin so begeistert, dass ich es nicht lassen kann und die nächste Reise schon gebucht ist.

Uwe, dir gehört ein herzliches Dankeschön.

Madeleine K.


Die Fotoreise durch Madagaskar mit Uwe Hasubek kann ich mit einem Wort zusammenfassen, sie war grossartig. Dank seiner akribischen Recherche im Jahr zuvor, hatte er eine sehr gute Route ausgearbeitet mit äusserst interessanten Fotospots. Der Fokus lag auf der Tierfotografie von diversen Lemuren- und Chamäleonarten, aber wir hatten auch sehr gute Möglichkeiten der People- und Landschaftsfotografie. Die Tierwelt Madagaskars ist einfach faszinierend und Uwe sorgte stets dafür, dass wir die Tiere unter besten Bedingungen fotografieren konnten. Zudem hat er uns sehr gute kreative Tipps gegeben, wie wir zu aussergewöhnlichen Fotos kommen. Hilfreich und anregend waren auch die konstruktiven Bildbesprechungen in der Gruppe. Mein persönliches Highlight war die Sichtung des Aye-Ayes, dem nachtaktiven gespenstigen Fingertier, das sehr selten und nur auf Madagaskar zu finden ist.

Während der teilweise langen Autofahrten auf Grund der schlechten Strassenverhältnisse sowie dem Bummeln durch kleine Ortschaften, bekamen wir einen guten Einblick in das von Armut geprägten Landes, nichts desto trotz war die Freundlichkeit der Menschen gross. Auch die abwechslungsreiche Landschaft, häufig mit Reisterrassen, war faszinierend.  

Die Unterkünfte, die Uwe ausgesucht hatte, waren hervorragend und auch kulinarisch war ich überrascht von der Qualität des Essens. Durch den lokalen, sehr sympathischen und  gut deutsch sprechenden Guide und Organisator, der uns auf der ganzen Reise begleitete, erfuhren wir sehr viel über das Land und die Lebensbedingungen der Bevölkerung. Zudem sorgte er stets mit Uwe zusammen für optimale Fotomöglichkeiten und -bedingungen. Unsere kleine Gruppe war mit drei sehr guten Fahrzeugen unterwegs, die Fahrer fuhren sehr aufmerksam und man fühlte sich jederzeit sicher bei den schlechten Strassenverhältnissen.

Madagaskar hat mich vollkommen begeistert und alle meine Erwartungen übertroffen, es war eine absolut aussergewöhnliche, erlebnisreiche Reise, zu der Uwe einen grossen Teil beigetragen hat.

Ich freue mich bereits auf die nächste Fotoreise mit Uwe!

Anja S.


Als Uwe ankündigte, dass er Ende 2023 eine Fotoreise nach Madagaskar plant, haben wir, in dem Wissen, dass es eine außergewöhnliche Reise wird, sofort zugesagt. Nun sind wir seit einer Woche zurück von einer traumhaften Reise, die alle Erwartungen erfüllt hat: Madagaskar bietet eine einzigartige Tierwelt mit Lemuren und Chamäleons, dazu eine offene, stolze, herzliche und sehr junge Bevölkerung. Das allein garantiert schon gute Fotomöglichkeiten, aber hier macht die fotografische Betreuung durch Uwe mit seine kreativen Ideen den Unterschied: Wir alle sind nicht nur mit guten sondern mit einzigartigen Fotos und Erlebnissen nach Hause gekommen. Besonders hat mich die Begegnung mit den Aye-Ayes, den urigen „Nachtgeistern“, beeindruckt. Neben den perfekten Fotolocations wurden die teilweise langen Fahrttage durch traumhafte Unterkünfte und mit gutem Essen ausgeglichen. Dafür ein herzliches Dankeschön an Uwe und alle Mitreisenden - Jederzeit wieder!

Jochen & Carina K.


Lieber Uwe,

ich möchte mich hiermit sehr gern für die einzigartige Fotoreise nach Madagaskar bei Dir bedanken!

Für mich ist mit dieser Reise tatsächlich ein langjähriger Traum in Erfüllung gegangen und ich hatte großes Glück, dass sich alle nötigen Faktoren zu meinen Gunsten entwickelten und ich letztendlich tatsächlich die Reise bei Dir buchen konnte! Die Bildergalerie deiner Entdeckungsreise aus dem Jahr 2022 hat mich sehr in den Bann gezogen und meinen Wunsch verstärkt, unbedingt Teil der Reisegruppe sein zu wollen. 😊

MADAGASKAR… ich hatte vage Vorstellungen und wollte unbedingt die verschiedenen Chamäleons, die Lemuren und weitere endemische Tierarten beobachten und fotografieren. Vom Aye Aye hatte ich zwar gehört, aber dass wir es tatsächlich sehen und fotografieren würden… ein Traum!  Was mich auch lockte waren natürlich wieder Chancen auf spannende People Fotografie. Was mich auf der Reise total überwältigte, war die unglaublich abwechslungsreiche Landschaft auf dieser größten Insel vor Ostafrika! Aber ich hatte auch einige Befürchtungen, was die Bedingungen vor Ort anging (Gesundheit, Armut, Sicherheit, Verpflegung, Unterkünfte) und mir war bewusst, dass ich fit sein musste, um so eine Reise anzutreten und zu genießen und dabei fotografisch so viel wie möglich rauszuholen. Also JETZT oder NIE 😊

Ich kann sagen, dass sich die Mehrheit meiner Befürchtungen nach den ersten Tagen recht schnell zerstreut haben. Das liegt im Wesentlichen auch daran, dass Uwes Reisen immer sehr gut recherchiert und organisiert sind. Überraschenderweise begrüßte uns bei Ankunft am Flughafen mit Uwe zusammen auch sein einheimischer Reise-Guide, der hervorragend Deutsch sprach. Er war unglaublich hilfreich auf der ganzen Reise und ermöglichte uns mit Uwe zusammen tolle und einzigartige Foto-Möglichkeiten.

Sehr positiv überrascht war ich von den meist hochwertigen Unterkünften und den sehr guten und reichhaltigen Mahlzeiten, die uns die madagassischen Köche bereitet haben. 😊

Die 3 Bildbesprechungen habe ich wie immer mit Spannung erwartet. Der Austausch mit Uwe und den weiteren Fotografen auf der Reise war sehr bereichernd. Obwohl wir alle am gleichen Ort waren… zugegebenermaßen natürlich nicht immer dieselben Situationen vorfanden, waren die Ergebnisse aus unterschiedlichsten Blickwinkeln beim Fotografieren sehr spannend zu sehen. Die Größe der Gruppe war mit 8 Fotografen (inkl. Uwe) aus meiner Sicht das Maximum. Uwe hat es gut gelöst und wir konnten uns oft in 2 Gruppen einteilen.

Gesundheitlich ist Madagaskar durch die wechselnden klimatischen Bedingungen und die physischen Herausforderungen der Reise (auch wenig Schlaf) nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Es ist wichtig entsprechende Medikamente im Reisegepäck dabei zu haben, da man diese vor Ort nur an wenigen Orten oder gar nicht bekommt. Auch zum Teil sehr lange Autofahrten auf mühsamen Straßen oder sehr warme Nächte, in denen man nicht wirklich gut schläft, können eine Herausforderung sein.

Final muss ich sagen, dass es eine sensationell schöne und für mich unvergessliche Reise war! Ich bin dankbar, dass ich Teil der Gruppe sein durfte. Uwe hat uns mit seiner exzellenten Organisation das Leben vor Ort so angenehm und einfach wie möglich gemacht, um uns Teilnehmern einzigartige, fotografische Bedingungen und Erlebnisse zu schaffen.

Lieber Uwe, ich freue mich auf die nächste Reise, bereits im April/Mai ´24 nach Costa Rica mit Dir und der Truppe 😊

Silvia N.


Den oben geschriebenen Rezensionen kann ich nur zustimmen: Es war eine tolle Reise!

Ich möchte ergänzen, dass uns neben den spannenden Tieren und Landschaften auch ein Blick in die Arbeitswelt ermöglicht wurde. Wir wurden Zeuge von den bewunderungswürdigen Fähigkeiten der Menschen, die hier ohne jeglichen Arbeitsschutz und mit einfachsten Mitteln Dinge des täglichen Lebens herstellten. Es ging von einer Aluminiumgießerei, in der hauptsächlich Töpfe entstanden, zu Intarsienarbeiten und der Herstellung von Wildseide, aus der im Anschluss Schals und Tücher entstanden.

Franz-Rudolf F.